Tragisches Unglück am Zugersee: Wasserflugzeug stürzt ab, Frau tot!

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Ein Wasserflugzeug stürzt am 19. September 2025 im Zugersee ab. Eine 60-jährige Frau starb, der Pilot blieb unverletzt.

Ein Wasserflugzeug stürzt am 19. September 2025 im Zugersee ab. Eine 60-jährige Frau starb, der Pilot blieb unverletzt.
Ein Wasserflugzeug stürzt am 19. September 2025 im Zugersee ab. Eine 60-jährige Frau starb, der Pilot blieb unverletzt.

Tragisches Unglück am Zugersee: Wasserflugzeug stürzt ab, Frau tot!

Am Freitag, dem 19. September 2025, ereignete sich in der Gemeinde Cham am Zugersee ein tragischer Flugzeugabsturz. Um 13:45 Uhr stürzte ein Wasserflugzeug während einer Flugveranstaltung ins Wasser. Die zuständigen Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um zu helfen und die Situation zu unter Kontrolle zu bringen. Der Pilot, 49 Jahre alt, konnte das Flugzeug selbstständig verlassen und blieb unverletzt. Die 60-jährige Mitfliegerin hingegen wurde später tot aus dem Wasser geborgen berichtet Fireworld, während die Polizei Zug bestätigte, dass die Tote durch Taucher der Kantonspolizei Schwyz geborgen wurde schreibt die Polizei Zug.

Das Wasserflugzeug verlor bei einer Rechtskurve die Kontrolle und berührte mit dem Flügel die Wasseroberfläche, bevor es etwa 200 Meter vom Ufer entfernt abstürzte. Das Unglück geschah in einer Tiefe von rund zehn Metern, wo das Flugzeug später lokalisiert wurde so die Polizei Zug. Nach dem Vorfall wurde ein Großaufgebot von Rettungskräften organisiert, einschließlich der Rega und der Zuger Seepolizei, um die verunglückte Maschine sowie die Insassen zu suchen und zu bergen. Ein Care-Team wurde mobilisiert, um Angehörige und anwesende Personen zu betreuen.

Umweltschutzmaßnahmen und Ermittlungen

Im Zuge des Vorfalls wurden Ölsperren im See errichtet, um Umweltschäden durch ausgelaufene Betriebsstoffe zu vermeiden informiert Fireworld. Die Veranstaltung, in deren Rahmen der Unfall passierte, wurde umgehend abgebrochen. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind angelaufen und werden unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, der Bundesanwaltschaft sowie der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) durchgeführt.

Flugunfälle wie dieser verdeutlichen die Notwendigkeit, die Flugsicherheit ständig zu überwachen und zu verbessern. Statistiken zeigen, dass die Unfalldaten durch verschiedene Institutionen und Organisationen erhoben werden, um die Sicherheit im Luftverkehr zu erhöhen. Technische Fortschritte und koordinierte Schulungen der Piloten haben in den vergangenen Jahren bereits zur Reduktion der Unfallzahlen beigetragen erläutert eine Studie zum Thema.