Aschaffenburg

Aschaffenburger Weihnachtsmarkt: Neue Gebühren und köstliche Überraschungen!

Der Aschaffenburger Weihnachtsmarkt, ein wahres Fest der Sinne, öffnet seine Tore am 23. November um 18 Uhr! Die Vorfreude ist riesig, denn schon ab 10 Uhr können die ersten Besucher die festlich geschmückten Stände erkunden. Bis zum 22. Dezember können sich die Gäste täglich auf ein vielfältiges Angebot freuen, wobei die Stände von Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis 21 Uhr geöffnet sind. Einzige Ausnahme: Am Totensonntag, dem 24. November, bleibt der Markt geschlossen.

Doch nicht nur die festliche Atmosphäre zieht die Menschen an, sondern auch die kulinarischen Highlights! Neu in diesem Jahr sind die köstlichen iranischen Teigtaschen, die Reshteh Khoshkar, gefüllt mit einer verführerischen Mischung aus Nüssen, Kardamom und Zimt. Außerdem sorgt der kreative Gastronom Kasra Adloo für eine Geschmacksexplosion mit Raclette und handgeschabten Spätzle aus seinem Foodtruck – eine perfekte Verbindung zwischen Schweizer und schwäbischer Küche!

Preiserhöhungen und musikalische Highlights

Ein Wermutstropfen für die Veranstalter sind die gestiegenen Gema-Gebühren, die nun auf der gesamten Fläche des Schlossplatzes berechnet werden. An einem Tag mit Bühnenprogramm müssen stolze 663,26 Euro gezahlt werden. Um diese Kosten zu senken, wird das Bühnenprogramm auf die Wochenenden beschränkt, mit Ausnahme des Nikolaustages am 5. Dezember. Doch keine Sorge, die festliche Hintergrundmusik bleibt auch unter der Woche aktiv und sorgt für die richtige Stimmung.

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Der Nikolaus wird traditionell am 5. Dezember erwartet, und auch das musikalische Programm wird von Freitag bis Sonntag mit regionalen Musikensembles auf der festlich beleuchteten Bühne bereichert. Für die kleinen Besucher gibt es ein Kinderkarussell, ein Riesenrad und eine große Weihnachtspyramide. Die Vorfreude auf Glühwein, gebrannte Mandeln und die beliebten Dinnele-Fladen ist ebenfalls groß. Besucher sollten sich jedoch auf den adventlichen Trubel mit öffentlichen Verkehrsmitteln einstellen, um sicher und fröhlich in die festliche Zeit zu starten!

Quelle/Referenz
main-echo.de

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