Eine spektakuläre Wende in der biomedizinischen Forschung! Das „Boehringer Ingelheim Ulm University BioCenter“ (BIU) wird ab 2025 unter dem Banner “BIU 3.0” in die nächste Phase gehen. Diese dynamische Partnerschaft zwischen Boehringer Ingelheim und der Universität Ulm, die seit 2011 besteht, wird nun bis 2030 fortgesetzt. Das Ziel? Neueste Erkenntnisse der Grundlagenforschung blitzschnell in bahnbrechende Therapien umzusetzen!
Professorin Pamela Fischer-Posovszky, die neue Sprecherin des BIU, betont die Dringlichkeit dieser Zusammenarbeit: „Wir bündeln unsere Kräfte, ganz im Sinne der Patientinnen und Patienten.“ Gemeinsam mit Dr. Dirk Stenkamp, BIU-Vize-Sprecher und Leiter des Boehringer Forschungsstandorts in Biberach, hebt sie hervor, wie bedeutend diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ist. Während die Universität den Zugang zu Patienten garantiert, stehen den Forschern von Boehringer Ingelheim moderne Therapieansätze zur Verfügung – eine wahre Win-Win-Situation!
Kraftvolle Forschung im Herzen Ulms
Das besondere an BIU ist die vertiefte Zusammenarbeit von Wissenschaftlern der Universität und der Industrie. Sie stehen Schulter an Schulter in der Forschung zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie zu Lungenerkrankungen. Mit beeindruckenden Erfolgen aus der Vorgängerphase BIU 2.0, die in 23 wissenschaftlichen Publikationen resultierten, setzen sie jetzt neue Maßstäbe: Der Einsatz von KI zur Analyse neurophysiologischer Daten hat etwa aufgedeckt, wie pharmakologische Substanzen die neuronale Kommunikation beeinflussen. Dies könnte die Medizin revolutionieren!
Zur Feier des neuen Kapitels haben über 40 Forscher beim Auftaktsymposium zu BIU 3.0 ihre Projekte vorgestellt. Wenn diese als relevant eingestuft werden, stehen für Hauptprojekte Förderungen von bis zu 100.000 Euro pro Jahr bereit! Startschuss ist im Januar 2025, und die Vorfreude auf innovative Durchbrüche ist kaum zu bremsen!