Das tut weh! Landrat Richard Sigel greift tief in die Trickkiste, um den finanziell angeschlagenen Kommunen im Rems-Murr-Kreis zu helfen. Sein Plan: Ein gigantisches Sparpaket in Höhe von 14 Millionen Euro! Doch die Herausforderung ist gewaltig, denn Sigel sieht sich mit „zusätzlichen Verschlechterungen“ bei den Zahlungen von Bund und Land konfrontiert. Kann er das Unmögliche möglich machen? Weniger Geld, aber immer größere Ausgaben – wo wird der Landrat den Rotstift ansetzen?
Die Städte und Gemeinden des Rems-Murr-Kreises haben bereits Alarm geschlagen. In einem eindringlichen Brief an Landrat Sigel machten sie auf die drohende finanzielle Schieflage aufmerksam. Die Zukunft sieht düster aus: Bund und Land werden wohl noch weniger zahlen. Die Frage, die alle umtreibt: Wird das 14-Millionen-Euro-Sparpaket ausreichen, um die Löcher zu stopfen?
Wo wird gespart?
Die Spannung steigt: Welche Bereiche werden die Einsparungen zu spüren bekommen? Sigel muss klug entscheiden, wo der Rotstift angesetzt wird, ohne die Grundversorgung der Bürger zu gefährden. Die Kommunen blicken gespannt auf die nächsten Schritte des Landrats, denn jede Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben.
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