Ravensburg

Neu in Ravensburg: 34 E-Ladepunkte am St. Elisabethen-Klinikum!

Ravensburg – Ein großer Schritt in die Zukunft! Seit Montag, dem 4. November, können Elektroauto-Fahrer am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg ihren Akku aufladen. In einem neuen, modernen Parkhaus stehen nun beeindruckende 34 Ladepunkte bereit, darunter vier hochmoderne Schnellladesäulen. Diese stehen direkt neben dem Parkhaus und sind bequem über die 3. Ebene zugänglich. Die Zufahrt ist täglich von 6:00 bis 22:00 Uhr möglich, während das Ausfahren rund um die Uhr offen ist!

„Wir unterstützen den Mobilitätswandel!“, betont Bernd Schulz, Leiter des Facility Managements der Oberschwabenklinik. Die neuen E-Ladeplätze sind ein unverzichtbarer Service für Mitarbeiter, Patienten und Besucher mit Elektroautos. Wer in die nahegelegene Innenstadt möchte, findet hier zudem eine attraktive Möglichkeit, sein Fahrzeug aufzuladen.

Flexible Lademöglichkeiten für alle

Die Kosten für das Laden variieren je nach Tarif des Roaming-Partners. Auch die kostenlose Jöchle Mobility App ermöglicht eine einfache Nutzung der Ladesäulen. E-Auto-Besitzer ohne festen Roaming-Partner können bequem per QR-Code und Kreditkarte Ad-Hoc-Laden. In Zukunft ist zudem ein Ausbau der Ladeinfrastruktur geplant: Das neue, siebenstöckige Parkhaus, das insgesamt 873 Stellplätze bietet, wurde bereits für 94 Ladepunkte an 47 Ladesäulen vorbereitet. Diese werden schrittweise aktiviert, und im Parkhaus selbst sind die Voraussetzungen für weitere 200 Ladepunkte geschaffen worden!

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Für Franz Huber, Geschäftsführer der OSK, ist dieses Angebot ein weiterer Beweis für das Engagement der Oberschwabenklinik in Sachen Umweltbewusstsein. „Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Klimaschutz sind unsere Prinzipien“, so Huber. Das Parkhaus ist zudem mit über 1100 Solarmodulen ausgestattet, die eine Leistung von 440 kWp erzeugen. Pläne für eine weitere Photovoltaikanlage mit 700 kWp auf dem Dach des Klinikums stehen ebenfalls auf der Agenda. „Mehr als 90 Prozent des erzeugten Stroms werden von der OSK selbst verbraucht“, erklärt Huber und hebt die Bedeutung der Eigenerzeugung zur Reduzierung der Betriebskosten hervor.

Quelle/Referenz
diebildschirmzeitung.de

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