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CDU-Pforzheim: Namensstreit um Halle entblößt zweierlei Maß!

In Pforzheim brodelt es im politischen Klima! Die Christdemokraten stehen im Fokus heftiger Diskussionen. Vor allem der frühere Erste Bürgermeister Siegbert Frank wird posthum zur Zielscheibe: Die Stadtverwaltung plant, ihm das Namenspatronat der Dreifeldsporthalle in der Nordstadt zu entziehen! Warum? Weil man ihm vorwirft, wenig mit dem Sport und der Nordstadt zu tun gehabt zu haben. Ein starkes Zeichen gegen einen Namen, der in der Halle, die nach Konrad Adenauer benannt wurde, eine fragwürdige Bedeutung hat!

Doch das ist nicht das einzige Aufregerthema! Die CDU scheint sich auch intern uneinig zu sein. Die Stadträte Maximilian Müssle und Andreas Sarow haben die Partei verlassen, um ihre eigenen Listen für die Kommunalwahl zu erstellen. Geht es hier um eine Abspaltung oder um den Aufstand gegen die aktuelle Führung? Die Fragen brodeln über! Warum ein solches Risiko eingehen, wenn die CDU doch eigentlich Geschlossenheit predigt? Hier könnte es zum Riss in der Partei kommen, der weitreichende Konsequenzen haben könnte.

Ein Wort, das Wellen schlägt

Erstmals fällt sogar das Wort „Parteiausschlussverfahren“ – ein explosiver Begriff in der politischen Arena! Das lässt vermuten, dass der Streit um die CDU in Pforzheim auf einem gefährlichen Niveau angekommen ist. Die Abtrennung von führenden Köpfen könnte den regionalen Verband destabilisieren und das Vertrauen der Wähler nachhaltig erschüttern. Wo führt dieser Machtkampf hin? Die Entwicklungen werden genau beobachtet! Die Pforzheimer Politik könnte vor einem gewaltigen Umbruch stehen.

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Quelle/Referenz
pz-news.de

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