Ein düsteres Bild zeichnet sich in der Region Rastatt und Baden-Baden ab! In einer einzigen Nacht krachte es gleich neun Mal zwischen Autos und Wildtieren, und die Polizei warnt vor der anhaltenden Gefahr auf den Straßen! Die gefährlichen Zusammenstöße betrafen Rehe, Wildschweine und Dachse, doch zum Glück blieben die Fahrer unverletzt. Dennoch summiert sich der Schaden auf satte 14.500 Euro, während die meisten Tiere bei den Unfällen ihr Leben lassen mussten.
Besonders brisant: Die Dämmerung wird zur Jagdzeit für Wildtiere! Die Polizei hebt hervor, dass gerade in den Morgen- und Abendstunden sowie in der Nacht ein starkes Wildwechselrisiko besteht. Zehntausende Wildunfälle ereignen sich jedes Jahr in Deutschland, und der Herbst ist die Höhepunkt-Saison. Der Landesjagdverband Baden-Württemberg warnt: Die Tiere sind verzweifelt auf der Nahrungssuche, um sich auf den Winter vorzubereiten, und durch die Zeitumstellung sind noch mehr Autos in der Dunkelheit unterwegs. An Waldrändern und neuen Straßen droht die Gefahr am meisten, da Wildtiere ihre gewohnten Wanderwege oft nicht verlassen!
Die Geister der Straße: Wildtiere in Lebensgefahr!
Mit über 250.000 Wildunfällen jährlich ist Deutschland schockierend betroffen. Jedes zweite Mal sind insbesondere Rehe in die Kollision involviert! Im Ernstfall sollte man abblenden, hupen und bremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Die zusätzlichen Risiken durch schlechte Sicht und glättebelastete Straßen sind eine ständige Bedrohung, die Autofahrer im Visier haben sollten.
Wird dagegen ein Unfall mit Wildtieren nicht sofort gemeldet, können die Fahrer für die Folgen zur Verantwortung gezogen werden! Wer die Unfallstelle nicht absichert oder die Polizei nicht verständigt, begibt sich in rechtliche Schwierigkeiten. Die Aufforderung der Polizei ist klar: Bleibt wachsam und fahrt vorsichtig, besonders in den kritischen Dämmerstunden!
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