Alb-Donau-Kreis

Pferde-Panik in Munderkingen: Jago verletzt nach mysteriösem Vorfall!

Ein dramatischer Vorfall hat sich Ende September in Munderkingen ereignet, als die Pferde von Sabrina Link in Panik von ihrer Koppel flohen. Der Wallach Jago kehrte mit einer schweren Verletzung zurück, die sich vom Rücken bis zum Bauch erstreckte. Die erschreckte Besitzerin schickte daraufhin eine Probe ins Labor, um die Ursache für den Zustand ihres geliebten Tieres zu klären.

Am 27. September, einem Tag, den Sabrina Link nicht so schnell vergessen wird, brachen ihre Pferde am „Fuchsloch“ aus und rannten in einem Zustand völliger Aufregung in den Stall. Der Weidezaun wurde niedergetrampelt, und die Tiere kamen klatschnass und verschwitzt an, als hätten sie ein Wettrennen hinter sich. „Sie waren komplett durch den Wind“, schildert Link die chaotischen Szenen. In den darauffolgenden Tagen zeigten die Pferde ein auffälliges Verhalten: Bei jedem Geräusch aus dem Gebüsch schreckten sie auf und kehrten um.

Laborergebnisse bestätigen Verdacht

Die Ergebnisse des Labors sind nun da und bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Die Probe wies „wolfstypische Merkmale“ auf, was die Frage aufwirft, ob ein Wolf für die Verletzungen von Jago verantwortlich ist. Dies könnte weitreichende Konsequenzen für die Region haben, da es die Sicherheit der Weidetiere in der Umgebung betrifft. Die Situation ist alarmierend und wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Tierhalter konfrontiert sind, wenn es um den Schutz ihrer Tiere geht.

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Quelle/Referenz
swp.de

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