Drama in Gelsenkirchen! Ein Autofahrer endet nach einem Unfall hinter Gittern – und das aus mehreren Gründen!
Am Sonntag, dem 27. Oktober, gegen 18:15 Uhr, war die Ruhe am Wildenbruchplatz plötzlich vorbei. Ein 28-jähriger Moldauer crashte, und beim Eintreffen der Polizei war schnell klar: Hier ist mehr los, als es auf den ersten Blick scheint! Der Mann stank nach Alkohol, was die Situation noch brenzliger machte. Ein Vortest bestätigte die schlimmen Vermutungen – der Fahrer war betrunken!
Widerstand und Festnahme!
Der Unfallfahrer hatte nicht nur einen alkoholisierenden Abend, sondern wies auch keinen festen Wohnsitz in Deutschland vor und konnte sich nicht ausweisen. Als die Polizei ihn zur Wache mitnehmen wollte, regte sich der Mann lautstark und weigerte sich vehement. Auch in der Wache zeigten sich keine Anzeichen der Besserung – eine wütende Attacke auf einen Polizisten war die nächste Eskalation! Aber die Beamten ließen sich nicht einschüchtern und fixierten den Aggressor mit Fesseln.
Weil er zudem eine Sicherheitsleistung nicht aufbringen konnte, landete er ohne großes Aufsehen in der Zelle. Das Auto des 28-Jährigen wurde beschlagnahmt und gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet. Ein spektakulärer Vorfall, der zeigt, dass es in Gelsenkirchen nicht immer ruhig zugeht!