In Schwäbisch Gmünd erlebte die Klasse 6a der Schiller-Realschule aufregende Waldtage, die das Abenteuer ihrer Schulzeit prägten. Ausgerüstet mit Schlafsäcken und Isomatten, zogen die Schüler zum Waldjugendzeltplatz Häuptleswiese im Schwäbisch-Fränkischen Wald, begleitet von engagierten Schulsozialarbeiterinnen und Lehrkräften. Hier startete das drei Tage umfassende Waldprojekt „Gewaltprävention durch Waldpädagogik“. Ein echtes Erlebnis für die jungen Abenteurer!
Ziel des Projektes war es, Verantwortung, Respekt im Umgang miteinander sowie einen achtsamen Umgang mit der Natur zu entwickeln. Nach einer ersten aufregenden Nacht im Zelt, beim Frühstück gestärkt, begaben sich die Schüler mit Waldpädagogen und Experten gemeinsam in den Wald. Hier warteten spannende Herausforderungen wie der „Vulkankrater“ und das „Spinnennetz“, bei denen Teamarbeit, Eigenverantwortung und Geschicklichkeit im Vordergrund standen. „Zusammenhalt“ war das Motto, und die Schüler gaben alles!
Ein unvergessliches Abenteuer im Wald
Ein absolutes Highlight war der Bau von vier Hochsitzen, die die Kinder mit viel Kreativität „Schiller-Sitz“ tauften. Aus selbst gefällten Bäumen entstand ein Kunstwerk des Teamgeistes! Mit Eifer lernten die Schüler den Umgang mit Werkzeugen und entdeckten neue Fähigkeiten bei der Arbeit. Abends drehte sich dann alles um Geselligkeit, gemeinsames Kochen, Spielen und das Knüpfen neuer Freundschaften.
Am Ende waren sich alle einig: Diese Tage im Wald stärkten nicht nur den Klassenzusammenhalt, sondern lieferten auch bedeutende Impulse für das Schulleben. Ermöglicht wurde dieses unvergessliche Abenteuer durch die großartige Unterstützung des Soroptimist Clubs, der einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gewaltprävention leistete.
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