Wien, 1. Juli: Der Österreichische Cartellverband (ÖCV) hat seit dem 1. Juli einen neuen Präsidenten. Philipp Stadler-Simbürger wurde als Präsident des ÖCV gewählt und tritt somit die Nachfolge seines Vorgängers an.
Der ÖCV ist die Vertretung von insgesamt 13.000 Studenten und Akademikern in Österreich und hat als Ziel, einen Beitrag für eine bessere Zukunft in der Heimat zu leisten. Stadler-Simbürger betonte in seiner Antrittsrede die Bedeutung des Zusammenhalts in der Gesellschaft, insbesondere in Zeiten von anhaltenden Krisen. Er möchte die Studentenverbindungen des ÖCV öffentlichkeitswirksam einbinden, um deren Loyalität zu Österreich nutzen zu können.
"Es geht darum in einer Zeit anhaltender Krisen wieder den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken. Dafür trete ich als Präsident des ÖCV gemeinsam mit meinem Team und unseren 50 akademischen Hochschulverbindungen ein", sagte Stadler-Simbürger.
Philipp Stadler-Simbürger ist 23 Jahre alt und stammt aus Wien. Er ist Mitglied der Katholischen Hochschulverbindung Babenberg-Wien und studiert an der Wirtschaftsuniversität Wien. Neben seinem Engagement im ÖCV ist er auch politisch in seinem Heimatbezirk Wien-Liesing aktiv.
Der Österreichische Cartellverband hat eine lange Tradition mit über 100 Jahren und ist in allen Teilen des Landes verwurzelt. Stadler-Simbürger sieht die Studentenverbindungen als Stützen des Verbandes und möchte sie noch stärker unterstützen. Gemeinsam sollen sie einen Beitrag für die Gesellschaft und die Menschen in Österreich leisten, um den Glauben an die Zukunft und die Heimat zu stärken.
Der ÖCV zählt zu den größten Studenten- und Akademikerverbänden in Österreich und ist mit seinen 50 katholischen Studentenverbindungen in allen großen Hochschulstädten des Landes vertreten.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen
