
Papst Franziskus bleibt stabil in der römischen Universitätsklinik "Agostino Gemelli", wo er sich seit mehr als einem Monat aufgrund einer beidseitigen Lungenentzündung in Behandlung befindet. Laut der vatikanischen Pressestelle zeigen sich leichte Verbesserungen, die auf Atemübungen und Physiotherapie zurückzuführen sind. Der 88-Jährige benötigt tagsüber Sauerstoff und wird nachts weiterhin beatmet. Die Klinik entlässt ihn derzeit jedoch nicht, wie oe24 berichtete.
Nach 26 Tagen im Krankenhaus ist der Gesundheitszustand des Papstes zwar komplex, er gehört jedoch nicht mehr zu den unmittelbar Gefährdeten. Die Ärzte sehen positive Reaktionen auf die laufenden Behandlungen. Fortschritte zeigen sich in den Blutanalysen und der stabilen Situation seit seiner letzten Atemkrise vor acht Tagen. Trotz seines Krankheitsbildes verspürt Franziskus gute Laune und kann sich mit seinem Umfeld austauschen. Dies berichtet auch Die Presse.
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