Ein knallharter Schlag für die BRICS-Staaten! Während sie die Welt vom US-Dollar entwöhnen wollen, lachen die Zahlen ihnen ins Gesicht: Die weltweiten Handelsabwicklungen in der US-Währung sind um satte 9% gestiegen. Der größte Anstieg seit über einem Jahrzehnt! Während die wirtschaftlichen Champions wie China mit dem Yuan pushen, bleibt der Dollar unangefochten an der Spitze. Die SWIFT-Daten sprechen Klartext: Der Dollaranteil an den globalen Zahlungen hat 49% erreicht, unfassbare Höchstwerte seit 12 Jahren!
Im selben Atemzug muss der Euro erschreckende 18% einbüßen, fällt von 39% auf 21% ab. Ein dramatischer Abstieg für die einst so starke europäische Währung! Während der Yuan einen kleinen, aber bemerkenswerten Sprung von 2% auf 5% macht, ist der US-Dollar weiterhin der Herrscher im internationalen Zahlungsverkehr. Die De-Dollarisierung-Strategie der BRICS verpufft daher wie heiße Luft.
Der Dollar bleibt König!
Selbst in turbulenten Zeiten ist der Dollar die letzte Rettung für viele Entwicklungsländer, um ihre Wirtschaft zu stabilisieren. Die Märkte taumeln, die heimischen Währungen schwächeln, doch der Dollar bleibt stark und widerstandsfähig. Für die BRICS-Staaten ist die ernüchternde Wahrheit: Ohne den Dollar geht’s nicht. Besonders für Länder mit instabilen Währungen, bleibt die grüne Banknote der sichere Hafen.
Das Streben nach De-Dollarisierung scheint derzeit lediglich ein Wunschtraum aus Russland, ohne greifbare Erfolge. Während China seinen Yuan stark zu machen versucht, scheint der Rest der Welt weiter auf den US-Dollar zu setzen. Ein ernüchternder Rückschlag für alle, die an das Ende der Dollar-Dominanz glaubten!