Veranstaltung

Brucker Advent startete festlich: 20 Jahre voller Tradition und Musik!

In einer festlichen Atmosphäre wurde am 5. Dezember 2024 der „Brucker Advent“ auf dem Hauptplatz von Bürgermeister Gerhard Weil (SPÖ) feierlich eröffnet. Diese beliebte Tradition wird in diesem Jahr bereits zum 20. Mal gefeiert und zieht zahlreiche Besucher an. Organisatorin Renate Bogensperger, die ebenfalls der SPÖ angehört, erklärte, dass die Veranstaltung in diesem Jahr einen neuen Standort im Innenhof des Rathauses und dem Hauptplatz davor gefunden hat. Für die musikalische Untermalung sorgte die Brucker Blasmusik, die für stimmungsvolle Klänge sorgte und die Besucher in Weihnachtsstimmung versetzte, wie auf NOEN berichtet.

Die Geschichte von Bruck an der Leitha

Bruck an der Leitha ist nicht nur heute ein lebendiger Ort, sondern blickt auch auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Die Stadt wurde im Jahr 1074 urkundlich als „Aschirichesprucca“ erwähnt und entwickelte sich rasch unter dem Schutz der Burg Prugg im Norden der Stadt. Dieser Ort hat politische und militärische Bedeutung durchlebt, einschließlich der Belagerungen durch die Osmanen, welche die Stadt mehrere Male heimsuchten. Trotz dieser Herausforderungen blühte Bruck und war ein strategischer Punkt an der Grenze zwischen dem damaligen Ostarrîchi (Österreich) und Ungarn, wie auf Wikipedia beschrieben.

Im Laufe der Jahre erlebte Bruck zahlreiche Veränderungen, darunter die Verleihung des Stadtrechts im Jahr 1239. Die Stadt war auch Schauplatz bedeutender Konflikte, die ihre Entwicklung maßgeblich beeinflussten. Die historische Dreifaltigkeitssäule, erbaut 1694, steht heute noch als Mahnmal. Diese reichhaltige Geschichte ist ein Teil des kulturellen Erbes, das die Stadt und den Adventmarkt umso bedeutender macht.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Sonstiges
In welchen Regionen?
Bruck an der Leitha
Genauer Ort bekannt?
Bruck an der Leitha, Österreich
Gab es Verletzte?
155 verletzte Personen
Ursache
Kälte, Erschöpfung, Unterernährung
Beste Referenz
noen.at
Weitere Quellen
de.m.wikipedia.org

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