
Die Schüler der Otterthaler Volksschule erlebten einen spannenden Workshop von EVN, bei dem sie auf spielerische Weise den Weg des Stroms entdeckten. Unter der Anleitung von Workshopleiter Michael Wagner durften die Kids mit Pantomime-Techniken eigene Interpretationen von Strominfrastrukturen wie Umspannwerken und Stromleitungen visualisieren. Diese kreative Herangehensweise bereitete nicht nur Spaß, sondern half ihnen auch, die Rolle der verschiedenen Anlagen im Stromnetz zu verstehen. Die Schüler waren begeistert, als sie am Ende des Workshops den Energiefluss aktiv nachspielten, was ihnen einen praktischen Einblick in die Materie gab, wie noen.at berichtete.
Doch der Spaß endet hier nicht! Pantomime als Kunstform bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Förderung von Kreativität und Teamgeist. Bei den pantomimischen Aktivitäten können Schüler nicht nur ihre Bewegungen und Ausdrucksformen schulen, sondern auch Empathie entwickeln, während sie versuchen, Gedanken und Emotionen ohne Worte auszudrücken. Kreative Spiele wie „Scharaden“ und „Folgt dem Führer“ ermutigen die Teilnehmenden, sich gegenseitig zu verstehen, ohne zu sprechen, was die sozialen Fähigkeiten maßgeblich steigert, wie gottamentor.com erklärt.
In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, fördert solche praktische Unterstützung durch Veranstaltungen wie den EVN-Workshop die Vielfalt der Lernmethoden. Kinder lernen auf unterhaltsame Weise, bringen ihre Vorstellungen ein und erfahren gleichzeitig die Grundlagen des Stromnetzes und der Pantomimekunst. Diese Kombination aus Technologie und Kreativität könnte der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis und einer stärkeren Begeisterung für diesen wichtigen Bereich der Infrastruktur sein.
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