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Mikaela Shiffrin hat beim Slalom in Sestriere Geschichte geschrieben! Am Sonntag hat die US-amerikanische Skirennfahrerin ihren 100. Weltcupsieg gefeiert, was für die erst 29-Jährige ein emotionaler Meilenstein war. Unter den Gratulanten war auch der österreichische Ski-Star Marcel Hirscher, der Shiffrin via Instagram ein bewegendes Lob aussprach. "Hey Mika, ich wollte dir zu deinem 100. Sieg gratulieren. Was für eine Zahl! Das ist einfach unglaublich", so Hirscher, der selbst 67 Weltcupsiege geholt hat. Er erinnerte sich daran, als er Shiffrin im Alter von 16 oder 17 Jahren in St. Moritz zum ersten Mal sah und bezeichnete sie als "die Größte aller Zeiten" und wünschte ihr alles Gute für die Zukunft. Diese Worte unterstreichen die Bedeutung von Shiffrins Leistung in der alpinen Skiszene – eine wahre Legende ist geboren! (laola1.at)
Die Aufregung geht aber weiter: Marcel Hirscher kehrt nach fünfjähriger Abwesenheit zurück in den Ski-Weltcup. Am selben Sonntag wird er beim Saisonauftakt in Sölden an den Start gehen (Beginn um 10 Uhr, LIVE-Ticker!). Hirscher, von vielen als der Größte aller Zeiten angesehen, reißt mit seiner Rückkehr die Schlagzeilen und lässt die Ski-Welt aufhorchen. Diese Entscheidung, nach einer langen Auszeit wieder an die Piste zurückzukehren, hat auch kritische Stimmen hervorgerufen, jedoch ist klar, dass Figuren wie Hirscher das Interesse am Ski-Sport maßgeblich steigern können. Die gegenwärtige Ski-Generation braucht Charaktere – wie Hirscher und die ebenfalls frische Rückkehrerin Lindsey Vonn – um die Faszination zu fördern, die der Sport verdient. Felix Neureuther betonte, dass Hirscher genau der Typ Protagonist sei, den der Ski-Sport braucht. Am Ende ist es der unkonventionelle Lucas Braathen, der ebenfalls am Sonntag sein Comeback feiert, der das Motto verkörpert: "Man kann alles erreichen, egal wer man ist". (ski1.at)
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