Woche der Spannung in der heimischen Bundesliga! Der Wolfsberger AC (WAC) empfing Blau-Weiß Linz am 21. Spieltag und sicherte sich nach zwei Niederlagen in Folge einen dringend benötigten Sieg. Der WAC führte zur Halbzeit mit 1:0 durch ein Kopfballtor von Nwaiwu, das nach einem Eckball fiel. Dieses Tor zeigte einmal mehr die Effizienz der Kärntner, die mit einer starken Abwehrleistung den knappen Vorsprung ins Ziel retteten. Am Ende war es eine Abwehrschlacht, die den WAC auf Platz drei der Tabelle festigte, wie kicker.de berichtete.
Personelle Herausforderungen für beide Mannschaften
Die Partie fand unter schwierigen Voraussetzungen statt. Beim WAC fehlten verletzte Spieler wie David Atanga und Erik Kojzek sowie der gesperrte Chibuike Nwaiwu. Trainer Didi Kühbauer warnte davor, die Linzer zu unterschätzen: „Nur weil wir es gerade gut machen, heißt das nicht, dass wir auch gegen sie gewinnen.“ Auf der anderen Seite musste Blau-Weiß Linz ohne die gesperrten Leistungsträger Ronivaldo und Soumaila Diabate antreten, was eine große Herausforderung darstellte. Wie der WAC-Coach betonte, ist die Mannschaft von Linz unangenehm zu spielen und gibt kein Spiel auf.
Linzer Trainer Gerald Scheiblehner räumte ein: „Das Fehlen dieser Spieler wiegt schwer, aber wir werden alles daran setzen, um im nächsten Heimspiel unsere Fans zu begeistern.“
Die zweite Halbzeit brachte eine deutliche Initiative von Blau-Weiß Linz, doch trotz guter Angriffe konnten sie keine nennenswerten Torchancen herausspielen. Torhüter Radek Vítek, der wieder im Tor stand, zeigte eine beachtliche Leistung und verhinderte mehrere gefährliche Abschlüsse der Linzer. Dieselbe Leistung und Stabilität wird der WAC in den kommenden Spielen brauchen, um die starke Platzierung in der Tabelle zu behaupten, wie krone.at berichtete. Alle Augen sind nun auf das nächste Duell gerichtet, wenn die 'Wölfe' weiter ihre Form finden wollen, während Linz sich zurückkämpfen muss, um im oberen Play-off mitzuhalten.
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