Die ehemalige First Lady Michelle Obama sorgt für Aufregung! Immer wieder bleibt sie großen politischen Ereignissen fern, und das weckt viele Spekulationen. Am 9. Januar fehlte sie sogar bei der Trauerfeier für den verstorbenen Präsidenten Jimmy Carter, wo Barack Obama alleine unter den anwesenden früheren Präsidenten stand. Auch bei der Amtseinführungszeremonie des designierten Präsidenten Donald Trump am 20. Januar wird sie nicht teilnehmen, wie ihr Büro bestätigt hat. Laut Berichten vom Medium OE24 bleibt Michelle Obama aus unbequemen Gründen zurückhaltend, da sie insgesamt den Auftritt bei solchen Anlässen meidet.
Gründe für das Fernbleiben
Es kursieren wilde Gerüchte über ihren Gesundheitszustand oder sogar über mögliche eheliche Probleme bei den Obamas. Das New York Magazine hat jedoch klargestellt: „Keine Sorge, sie ist nicht krank. Sie hasst einfach nur Trump.“ In den letzten Jahren hat Michelle Obama immer wieder öffentlich Kritik an Trump geübt, der für sie „der falsche Präsident für unser Land“ ist. Laut Berichten von Yahoo zeigt sie keine Lust, sich der protokollarischen Pflicht zu beugen oder als Fassade für die politischen Traditionen aufzutreten. Ein Insider erklärte, dass sie sich dem politischen Geschehen nicht mehr verpflichtet fühlt und keine Lust hat, für Show zu erscheinen. „Michelle macht nichts nur wegen der Tradition“, so die Quelle.
Michelle Obamas Abwesenheit von diesen bedeutenden Anlässen setzt einen klaren Fokus auf ihre persönlichen Ansichten und Positionen. Die Spannungen zwischen ihr und Trump sind keineswegs neu; die beiden haben eine schwierige Geschichte, die bis zur Amtszeit von Barack Obama zurückreicht. Michelle Obama hat Trump bereits als „infantil und unpatriotisch“ bezeichnet, und das trotz der Tatsache, dass andere ehemalige Präsidenten und ihre Partner bei solchen Zeremonien gewohnt teilnehmen. Ihre Entscheidung könnte also als deutliches Zeichen ihrer Ablehnung gegenüber Trumps Präsidentschaft gewertet werden, wie auch nachzulesen ist bei einem Bericht von Bloomberg.
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