Tragödie in Wien: Baby Melek nach schockierendem Verbrechen tot gefunden!

In Wien hat ein erschütterndes Verbrechen die Gemüter erregt: Das erst zehn Tage alte Mädchen Melek wurde tot in einer Mülltonne aufgefunden. Die 30-jährige Mutter, die sich in Untersuchungshaft befindet, steht unter Mordverdacht. Ihr Geständnis wirft schockierende Fragen auf, denn ursprünglich hatte sie behauptet, ihr Kind sei entführt worden, bevor sie schließlich die Tragödie gestand, wie Krone berichtete. Ihr Plan, das Baby heimlich aus der Klinik zu schaffen, scheiterte, als es vor der Klinik zu weinen anfing. In Panik versuchte sie, das weinende Kind zu erdrosseln und warf es schließlich in den Mistkübel, nachdem sie es dreimal zu Boden schleuderte.
Die Umstände rund um den Tod der kleinen Melek ergeben ein düsteres Bild. Nach einer Obduktion stellte sich heraus, dass das Baby an einem Schädel-Hirn-Trauma starb, verursacht durch mehrfache stumpfe Gewalt. Berichten zufolge sollte der Hintergrund des Verbrechens nicht nur die psychische Belastung der Mutter sein, sondern auch die Schande, die durch ihre Umstände innerhalb ihrer kulturellen Gemeinschaft entstanden war, was von der Kosmo als mögliche Motivation für einen Ehrenmord gewertet wird. Viele in der Umgebung, darunter Polizisten und Klinikpersonal, sind von der Grausamkeit des Verbrechens tief erschüttert.
Familie unter Schock
Melek wurde zu früh geboren und kämpfte in ihrer kurzen Lebenszeit um ihr Überleben, während sie im Krankenhaus betreut wurde. Die Mutter gab in ihrer Erklärung an, dass sie ihr Kind zwar geliebt habe, jedoch fühlte sie sich dem Druck ihrer Familie ausgesetzt und sah keinen Ausweg mehr, als ihr Kind zu töten. Der grausame Vorfall löste eine Welle der Entsetzen aus und hinterlässt Fragen zu den familiären und sozialen Dynamiken, die zu diesem tragischen Ende führten.
Details | |
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Vorfall | Mord/Totschlag |
Ursache | Ehrenmord, Familienehre |
Ort | Klinik Favoriten, Wien, Österreich |
Festnahmen | 1 |
Quellen |