Gericht verurteilt Hütchenspieler: Gewerbsmäßiger Betrug in Wien!
Langstrasse, 8004 Zürich, Schweiz - Vor einem Gericht in Wien müssen sich derzeit zwei Männer aus dem Kosovo verantworten, die wegen gewerbsmäßigen Betrugs angeklagt sind. Sie sollen insgesamt 39 Mal Passanten mit einem Hütchenspiel betrogen haben. Damit stellt sich die Frage: Betrug oder Geschicklichkeit? Die Staatsanwaltschaft beruft sich auf ein Urteil des Obersten Gerichtshofs und argumentiert, dass das betrügerische Verhalten nicht nur durch die Manipulation des Spiels, sondern auch durch die Rolle weiterer Personen, die als vermeintliche Mitspieler auftraten, unterstützt wurde. Diese hätten Passanten dazu verleitet, teilzunehmen, indem sie kleine Gewinne einfingen, was deren Vertrauen gewinnen sollte. Die Verteidigung hingegen besteht auf die Fairness des Spiels und bezeichnet die Vorwürfe als unbegründet. Mehrere Aufführungen des Hütchenspiels, die sie als „geschicklichkeitsbasiert“ darstellen, führten letztlich zu einer Verurteilung: Das Gericht verhängte zwölf Monate Haft, davon müssen drei Monate unbedingt abgesessen werden, wie Kosmo berichtete.
Brutale Attacke mit Flaschen
In einem weiteren Schreckenserlebnis mussten sich fünf Männer vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten. Nach einer durchzechten Nacht griffen zwei Äthiopier und drei Eritreer einen 34-jährigen Schweizer brutal an und schlugen ihn mit Flaschen und Fußtritten bewusstlos. Der Grund für die Aggression bleibt unbekannt, während der Anwalt eines Angeklagten von einem Missverständnis spricht. Die Männer sollen auf das Opfer losgegangen sein, nachdem dieses in der Zeitung versucht hatte, einer betrunkenen Frau zu helfen. Bei dem Übergriff war das Opfer nicht in der Lage, sich zu verteidigen, und wurde intensiver Gewalteinwirkung ausgesetzt, die von einem Passanten mit dem Handy gefilmt wurde. Der Staatsanwalt will für zwei der Beschuldigten Freiheitsstrafen von zwei Jahren, während ein weiterer Angeklagter mit 30 Monaten rechnen muss, was in Verbindung mit einem drohenden Landesverweis steht, wie 20 Minuten berichtete. Der Prozess wird fortgesetzt, sobald alle beteiligten Parteien anwesend sind.
Details | |
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Vorfall | Betrug, Körperverletzung |
Ort | Langstrasse, 8004 Zürich, Schweiz |
Verletzte | 1 |
Festnahmen | 5 |
Quellen |