Brutale Übergriffe in Brigittenau: Politiker fordern mehr Sicherheit für Frauen

Brigittenau, Österreich - Am Nachmittag des vergangenen Mittwochs ereignete sich in einem Wohnhauskeller in der Brigittenau ein schockierender sexueller Übergriff auf ein 17-jähriges Mädchen. Dieser brutalste Vorfall hat eine Welle der Empörung ausgelöst, die sowohl lokale Politiker als auch Sicherheitsfragen betrifft. Maximilian Weinzierl, Nationalratsabgeordneter und FPO Bezirksobmann, äußerte sich empört: „Wieder ein brutaler Übergriff, wieder ein unschuldiges Opfer, wieder ein Täter auf freiem Fuß! Wo bleibt die Konsequenz von der Stadtpolitik?“ Die Politiker fordern eine ehrliche Aufklärung und mehr Sicherheit für Frauen in den Straßen Wiens, wie ots.at berichteten.

In einer drastischen Erklärung unterstrich Laurenz Barth, der Spitzenkandidat der FPO für die Brigittenau, dass junge Frauen nicht mehr sicher durch die Straßen gehen können. Er forderte Awareness-Kampagnen, die auf die reale Gefahr für Frauen hinweisen sollten, und kritisierte die Stadtpolitik für ihre Stille zu diesem Thema. Barth betont, dass es klare Ansagen über die Täter und die Risiken geben müsse. „Es reicht nicht, nur abzuschweigen und abstrakte Präventionsmaßnahmen zu predigen“, forderte er vehement. Wolfgang Aigner, Klubobmann, fügte hinzu, dass seit Jahren mehr Polizeipräsenz in Hot-Spot-Bezirken wie der Brigittenau gefordert werde, jedoch die Verantwortlichen untätig blieben.

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mein-klagenfurt.at erwähnte.

Details
Vorfall Sexualdelikte
Ort Brigittenau, Österreich
Verletzte 1
Quellen