Weltrekord mit der Vespa: Schachermayr trotz Gefahren auf Erfolgskurs!

St. Ulrich bei Steyr, Österreich - Günter Schachermayr, ein 47-jähriger Stuntman aus Steyr in Oberösterreich, hat einen aktuellen Weltrekordversuch im Rahmen seiner Leidenschaft für Vespas unternommen. Laut Krone strebt er an, sich einen Platz im Guinness Buch der Rekorde zu sichern. Am 24. Mai 2025 trat er in St. Ulrich bei Steyr auf einer Panoramastraße in einer Höhe von 811 Metern über dem Meeresspiegel an. Bei seinem spektakulären Versuch war er mit einer orangefarbenen Vespa ausgestattet, die eine Leistung von 3,8 PS aufweist, und fuhr ohne Vorderrad.
Schachermayr trug während seiner Fahrt eine schwarze Gesichtsmaske und nutzte medizinischen Sauerstoff, um sicherzustellen, dass er ausreichend Luft bekam. Diese Maßnahme gilt jedoch als gefährlich und führt zu möglichen rechtlichen Problemen mit dem Strafamt der Bezirkshauptmannschaft. Sicherheitsvorkehrungen wurden allerdings getroffen. Der Rekordversuch wurde von Streckenposten und zwei Begleitautos unterstützt, die dazu dienten, die Unfallgefahr zu minimieren.
Erfolgreicher Rekordversuch
Während der 4,5 Kilometer langen Strecke war Schachermayr über Funk mit seinem Mentor verbunden, der ihm den Verlauf der Straße ansagte. Trotz des regem Verkehrs auf der nicht gesperrten Straße konnte Schachermayr den Versuch erfolgreich abschließen. Nach dem Eintreffen des Funkspruchs, der ihm bestätigte, dass er den Rekordversuch abgeschlossen hatte, äußerte er seine Erleichterung mit einem „YES, i can!“ und zog die Gesichtsmaske ab.
Der Versuch wird nun von den Verantwortlichen des Guinness Buchs der Rekorde geprüft. Alle Bild- und Tonmaterialien sind für die Dokumentation des Rekordversuchs an die Organisation übermittelt worden. Schachermayr rät dringend davon ab, solche Versuche nachzuahmen, da jahrelange Erfahrung und Können erforderlich seien, um sicher mit einer Vespa zu fahren.
Rückblick auf vergangene Versuche
Schachermayr ist nicht neu in der Welt der Weltrekordversuche. Ein früherer Versuch im Jahr 2019, die Großglockner Hochalpenstraße mit einer Vespa und Gesichtsmaske zu befahren, musste abgebrochen werden, da ihm die erforderliche Genehmigung fehlte. Diese Erfahrung hat sicherlich zur Planung seines aktuellen Versuchs beigetragen und ihm bei der Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen geholfen.
Die Aussagen über die Gefahren, die mit solchen extremen Rekordversuchen verbunden sind, stehen im Einklang mit den allgemeinen Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen, die zum Schutz der Teilnehmer und Dritter beitragen sollen. Beispielsweise ist es wichtig, dass bei solchen Veranstaltungen viele Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um mögliche Risiken zu minimieren, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Wie Suva anmerkt, können zusätzliche Datenbearbeitungen unter anderem auch der Sicherheit und der Kontrolle von Abläufen dienen.
Details | |
---|---|
Vorfall | Sonstiges |
Ort | St. Ulrich bei Steyr, Österreich |
Quellen |