Nordkoreanische Soldaten in Kursk: Russen im Chaos unter Beschuss!

Kursk, Russland - In einem erschütternden Szenario berichten Berichten zufolge nordkoreanische Soldaten von einer neuen Front im Ukraine-Krieg. Präsident Wolodimir Selenski hat alarmiert dokumentierte Aufnahmen veröffentlicht, die zeigen sollen, wie diese Soldaten im Kampf in der russischen Grenzregion Kursk eingesetzt werden. „Es ist eine Schande, dass diese Männer für Putin kämpfen müssen“, kommentierte Selenski und betonte die extremen Verluste, die nordkoreanische Kräfte in den eingesetzten Kämpfen erlitten haben. Mindestens 30 nordkoreanische Soldaten sollen am letzten Wochenende gefallen oder verletzt worden sein, so der ukrainische Militärgeheimdienst HUR. Diese Soldaten sind anscheinend in chaotischen Angriffen verwickelt, wobei ihre taktische Unfähigkeit besonders ins Auge fällt.

Dramatische Gefechte in Kursk

Videos, die von ukrainischen Streitkräften veröffentlicht wurden, zeigen tote Soldaten, darunter auch Nordkoreaner, die im Schnee liegen. Diese Aufnahmen unterstützen Selenskis Aussagen über die schweren Verluste, die die nordkoreanischen Einheiten erlitten haben. Laut Berichten haben ukrainische Piloten in koordinierter Aktion angreifende Gruppen von etwa 30 bis 40 nordkoreanischen Soldaten getroffen, die ohne geeignete Deckung auf offenes Feld rannten – ein ideales Ziel. „so etwas hatten wir noch nie gesehen“, äußerte ein ukrainischer Kommandeur erstaunt.

Zusätzlich berichten Militärbeobachter, dass die nordkoreanischen Truppen mittlerweile in den russischen Streitkräften integriert wurden und in höherer Zahl als zuvor in Kampfhandlungen involviert sind. Selenski wies darauf hin, dass die Einsätze von nordkoreanischen Kräften nicht nur die Zahl der Gefallenen erhöhen, sondern auch die Menschlichkeit der Beteiligten in Frage stellen, mit einer „Demonstration der Respektlosigkeit gegenüber allem Menschlichen“.Heute.at berichtete über die erschreckenden Umstände, unter denen nordkoreanische Soldaten in den Konflikt geraten, während fr.de weiterführende Informationen zu den Einsätzen und der verworrenen Lage in Kursk bereitstellt.