Meghans Social-Media-Pech: Frühe Ernte sorgt für scharfe Kritik!

Meghan Markle steht erneut in der Kritik nach einem fragwürdigen Social-Media-Post zur Gartenernte, während sie an der Markenneuorientierung arbeitet.
Meghan Markle steht erneut in der Kritik nach einem fragwürdigen Social-Media-Post zur Gartenernte, während sie an der Markenneuorientierung arbeitet.

Keine Adresse oder Ort gefunden. - Meghan Markle steht erneut in der Kritik, nachdem sie ein Bild von der Ernte aus ihrem Garten auf Social Media geteilt hat. Der Beitrag, der einen Hund zeigt, der an einem Korb mit frischem Obst und Gemüse schnüffelt, wurde mit den Worten betitelt: „Die inoffizielle Qualitätskontrolleurin der morgendlichen Gartenausbeute.“ In den Kommentaren bemerkten Nutzer jedoch Unstimmigkeiten, wie etwa das Fehlen von Schlamm auf dem Gemüse und die Unpassendheit der Erntezeit im Mai für bestimmte Gemüsesorten wie Mais, Kürbis und Paprika. Kritiker spekulieren, dass Markle möglicherweise im Supermarkt oder auf einem Bauernmarkt eingekauft hat, anstatt tatsächlich eigene Ernte zu zeigen. Diese Kontroversen kommen unmittelbar nach ihrer Ankündigung, sich zurückzuziehen, um die Fortschritte ihrer Lifestyle-Marke zu evaluieren, was die öffentliche Wahrnehmung der Situation weiter kompliziert. oe24 berichtet, dass diese Kritik nicht die erste ihrer Art ist.

Im Februar gab es bereits gemischte Reaktionen zu einem Vorfall, bei dem Markle ein Video hinter den Kulissen ihrer kommenden Netflix-Serie gepostet hatte. Der Clip, der Momente mit ihrem Ehemann, Prinz Harry, und Crewmitgliedern zeigte, wurde kurz nach der Veröffentlichung gelöscht und erneut hochgeladen. PR-Experte Chad Teixeira deutete darauf hin, dass dies ein gezogener PR-Schachzug sein könnte, um die Interaktivität zu steigern und die Sichtbarkeit ihrer Marke aufrechtzuerhalten. Diese Strategie ist besonders relevant, da Meghan mit Netflix eine Vereinbarung in Höhe von 80 Millionen Pfund hat und eine neue Lifestyle-Serie plant, die dem Genre „Lifestyle-Programmierung“ einen neuen Twist verleihen soll. Lawyer Monthly entblößt die verschiedenen Facetten von Meghan Markles Medienstrategie, die sowohl Lob als auch Kritik erzeugt.

Herausforderungen in der Lifestyle-Branche

Der Launch von Markles erster Episode der Serie „With Love, Meghan“, in der sie verschiedene DIY-Projekte zeigt, fand am Dienstag statt. Bei diesen Projekten geht es unter anderem darum, Badesalz herzustellen und Honig aus ihrem eigenen Bienenstock zu ernten, um ihr neues Lifestyle-Label „As Ever“ zu fördern. Die Produktlinie wird im Frühjahr eingeführt und umfasst Angebote wie Aufstriche, Tees und Mischungen für Crêpes und Kekse. Business Insider stellt fest, dass Meghan damit zurück zu ihren Wurzeln als Bloggerin geht, was viele Fans erfreuen könnte.

Trotz ihrer Vision, als Lifestyle-Mogul aufzutreten, sieht sich Meghan einer stark umkämpften Branche gegenüber, die von etablierten Marken wie Gwyneth Paltrows Goop geprägt wird. Experten sind sich einig, dass sie einen einzigartigen Verkaufsansatz entwickeln muss, um in diesem gesättigten Markt erfolgreich zu sein. Ihre Vergangenheit als Schauspielerin und ihre Erfahrungen aus ihrem Blog „The Tig“ könnten als Fundament dienen, um ihre Marke authentisch zu positionieren. Die Kritiker betonen, dass Meghan einen starken Fokus auf ihre Philanthropie legen sollte, um Vertrauen aufzubauen und eine tiefere Verbindung zu ihrem Publikum, insbesondere zu jungen Frauen und schwarzen Frauen, zu schaffen.

Die Herausforderungen, vor denen Markle steht, sind vielschichtig. Ihre außergewöhnliche Lebensgeschichte und die Presseströmungen machen es schwierig, eine einfache Erzählung zu kreieren. Dennoch könnte sie die Möglichkeit nutzen, sich als moderne Märchenfigur zu vermarkten, um ihre Produkte und ihre Philosophie klarer zu kommunizieren. Wie auch immer sich die Strategie entwickeln mag, Meghan Markle ist zweifellos eine Persönlichkeit, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Geschäftswelt für Aufsehen sorgt.

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