Kriminalstatistik 2025: Was die Zahlen über unsere Sicherheit verraten!
Österreich - Heute, am 22. April 2025, sind die neuesten Daten zur Kriminalität in Österreich veröffentlicht worden. Diese Informationen, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) bereitgestellt werden, zeigen die Entwicklung des kriminellen Geschehens seit 2001. Laut noe.orf.at wurde die PKS maßgeblich verbessert, um präventive und repressive Maßnahmen zur Bekämpfung von Kriminalität strategisch zu planen und umzusetzen.
Die PKS beruht auf dem österreichischen Strafgesetzbuch sowie strafrechtlichen Nebengesetzen und erfasst strafbare Handlungen, die der Polizei gemeldet und an Gerichte überstellt wurden. Ein wesentlicher Punkt ist, dass die Statistiken die Dunkelziffer von Straftaten, die nicht angezeigt werden, sowie den Ausgang von Gerichtsverfahren nicht abdecken.
Wichtige Aspekte der Polizeilichen Kriminalstatistik
Wie bundeskriminalamt.at erläutert, fließen mehrere Faktoren in die PKS-Zahlen ein. Dazu zählen das Anzeigeverhalten der Bevölkerung, die Intensität polizeilicher Kontrollen sowie gesetzliche Änderungen, die die Kriminalitätsentwicklung beeinflussen können. Um den jahrzehntelangen Trend besser zu verstehen, wird ein Zeitraum von zehn Jahren für die Analyse herangezogen.
Die PKS wird auch regelmäßig aktualisiert und angepasst, um neue gesellschaftliche Phänomene und Änderungen in der Strafgesetzgebung zu berücksichtigen. Entsprechende Sicherheitsberichte werden vom Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Justiz erstellt und veröffentlicht, um den Bürgern detaillierte Informationen über aktuelle kriminalpolitische Entwicklungen zu bieten.
Die umfassenden Daten der PKS unterstützen nicht nur die Empfänger der Statistiken, sondern tragen auch zur öffentlichen Sicherheit bei. Sie helfen dabei, präventive Maßnahmen zu ergreifen und gezielte Ressourcen in den Bereichen der Kriminalitätsbekämpfung zu verteilen.
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