Kärntens Zukunft: Neue Strategien für Arbeitsplätze und Zuwanderung!

Kärnten, Österreich - In Kärnten steht die Diskussion um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, insbesondere für Frauen, im Mittelpunkt. Der Fokus liegt darauf, Vollzeitbeschäftigungen attraktiver zu gestalten, damit mehr Menschen in diese Positionen wechseln. Beate Gfre­rer, ein Bei­rats­mit­glied, betont die Notwendigkeit eines Mentalitätswandels: „Zuwan­de­rung ist unver­zicht­bar. Wenn Zuwan­de­rer nicht qua­li­fi­ziert sind, ist es unse­re Auf­ga­be, das zu ändern,“ berichtet klick-kaernten.at. Dies verdeutlicht den Bedarf an einer aktiven Förderung der Qualifikationen von Zuwanderern, um nicht nur deren Integration zu erleichtern, sondern auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes zu stärken.

Der Landesrat Sebastian Schu­sch­nig kritisierte die versäumten Chancen in den letzten Monaten und forderte eine zügige Regierungsbildung. „Um die Wett­be­werbs­fä­hig­keit Kärn­tens zu sichern, benötigen wir eine neue Stand­ort­stra­te­gie,“ so Schu­sch­nig. Die Kor­alm­bahn wird als ein entscheidender Faktor angesehen, um Kärnten international sichtbarer zu machen und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Der Bei­rat empfiehlt, die Standortmarke Kärnten gezielt zu nutzen, um die Region in der politischen und wirtschaftlichen Landschaft besser zu positionieren, wie meine-freizeit.net feststellt.

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Ort Kärnten, Österreich
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