Feuerdrama in Regensburg: Imbissbude steht in Vollbrand!

Bajuwarenstraße, Regensburg, 93059, Deutschland - Am Mittwoch, den 28. Mai 2025, kam es um 13:45 Uhr zu einem verheerenden Brand in einer Imbissbude in der Bajuwarenstraße in Regensburg, Bayern. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert, nachdem mehrere Notrufe über massive Rauchentwicklung eingingen. Als die Berufsfeuerwehr Regensburg am Einsatzort eintraf, brannte die Imbissbude bereits in Vollbrand, und es war eine massive Rauchentwicklung sichtbar. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr in unmittelbarer Gefahr, da alle Anwesenden evakuiert werden konnten.

Die Einsatzkräfte setzten einen umfassenden Löschangriff mit vier Strahlrohren sowie einer Drehleiter ein. Um Glutnester abzulöschen, war eine Dachöffnung notwendig. Die Nachbehandlung des Daches umfasste den Einsatz von Löschschaum, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Während des gesamten Einsatzes war die Bajuwarenstraße für den Verkehr vollständig gesperrt, was den Einsatzzeitraum von rund 60 Minuten erforderliche. Personenschäden gab es keine, jedoch wurden keine Angaben zur Schadenshöhe von der Feuerwehr gemacht.

Unterstützung und weitere Einsätze

Die Freiwillige Feuerwehr Weichs sowie der Tagesdienst übernahmen die Besetzung der Hauptfeuerwache während des Einsatzes, sodass auch andere Notfälle, wie ein Auffahrunfall und ein Wasserschaden, schnellstmöglich bearbeitet werden konnten. Dieser Einsatz verdeutlicht das hohe Engagement der Feuerwehrkräfte in der Region.

Aus einer anderen Meldung geht hervor, dass zu einem ähnlichen Zeitpunkt im Altstadtbereich von Regensburg, speziell in der Oberen Bachgasse, ebenfalls ein größerer Feuerwehr-Einsatz stattfand. Am Samstag war dort um 14:30 Uhr der Löschzug der Berufsfeuerwehr alarmiert worden, nachdem mehrere Bürger massive Rauchentwicklung aus einer Gaststätte festgestellt hatten. Hier musste die Alarmstufe aufgrund weiterer Mitteilungen erhöht werden, und ein zusätzlicher Löschzug wurde nachgefordert.

Brandbekämpfung und Statistik

Die erste Einsatzkraft traf innerhalb von sechs Minuten am Einsatzort ein und konnte die vollständige Ausbreitung der Rauchentwicklung bestätigen. Ein Atemschutztrupp drang in die Küche ein, während weitere Trupps die Ausbreitung über einen Kamin mit Drehleitern verhinderten. Insgesamt waren 60 Feuerwehrkräfte im Einsatz, und die Brandbekämpfung wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Leider gab es jedoch zwei leicht verletzte Personen, die versuchten, den Brand eigenständig zu löschen.

Im Kontext solcher Brandereignisse sind Statistiken im Brandschutz von entscheidender Bedeutung. Laut FeuerTrutz gibt es in Deutschland keine umfassende und einheitliche Brandstatistik, was die Verbesserung des Brandschutzes erschwert. Dennoch liefern verschiedene Institutionen wertvolle Einblicke in Brandursachen und -folgen, was durch regelmäßige Aktualisierungen und Ergänzungen ergänzt wird.