Ukraine sprengt Brücke zwischen Russland und Krim mit Unterwasser-Explosivmitteln

Die Ukraine vermeldet einen erfolgreichen Einsatz der SBU, bei dem die Brücke nach Krim mit Unterwasser-Explosivstoffen getroffen wurde. Ein gewagter Schlag für die Sicherheit der Region.
Die Ukraine vermeldet einen erfolgreichen Einsatz der SBU, bei dem die Brücke nach Krim mit Unterwasser-Explosivstoffen getroffen wurde. Ein gewagter Schlag für die Sicherheit der Region.

Die Sicherheitsbehörde der Ukraine, der SBU, gab am Dienstag bekannt, dass sie die Brücke, die Russland mit der vom Land besetzten Krim verbindet, mit unter Wasser platzierten Sprengstoffen attackiert hat.

Details der Operation

„Der SBU hat eine neue einzigartige Spezialoperation durchgeführt und die Krim-Brücke zum dritten Mal angegriffen – diesmal unter Wasser! Die Operation dauerte mehrere Monate“, berichtete der SBU über Telegram.

Frühere Angriffe und strategische Bedeutung

Dieser Einsatz folgt auf einen gewagten Luftangriff des SBU am Sonntag auf die Flotte Russlands, die mit nuklearfähigen strategischen Bombern ausgestattet ist. Diese Angriffe verdeutlichen die zunehmenden Spannungen im Konflikt und die Entschlossenheit der Ukraine, ihre Souveränität zu verteidigen.

Entwicklung der Situation

Die Situation ist weiterhin dynamisch und wird laufend aktualisiert. Es bleibt abzuwarten, wie Russland auf die jüngsten Angriffe reagieren wird und welche Konsequenzen sich daraus für die Region ergeben könnten.

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