Putins Strategie: Europa unter Druck – Ukraine kämpft um ihre Freiheit!

Am 11. März 2025 analysiert Brigadier Vartok die pessimistische Lage im Ukraine-Konflikt und Putins Bedingungen für Frieden.

Wien, Österreich - Inmitten der angespannten Situation zwischen Russland und der Ukraine behält Wladimir Putin seine aggressiven Forderungen aufrecht. Im Austausch für einen Waffenstillstand verlangt der russische Präsident von der Ukraine nicht nur den Rückzug aller Truppen aus den für Russland annektierten Gebieten, sondern auch, dass Kiew auf den NATO-Beitritt verzichtet. Während die Friedensgespräche in Saudi-Arabien Hoffnung schüren, ist die Realität düster. Bundesheer-Experte Brigadier Roland Vartok befürchtet, dass Putin derzeit nicht an einer echten Waffenruhe interessiert sei und warnt vor den steigenden Bedrohungen, die von Russland ausgehen, auch durch scheinbar gezielte Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur, wie Krone.at berichtete.

Vartok verdeutlicht, dass die Gespräche ohne die Ukraine auf einen Diktatfrieden hinauslaufen würden, was Putin lediglich als Atempause nutzen könnte. Er betont, dass Putin strategische Geduld zeigt und die Europäer als schwach ansieht. Dies wird durch die wiederholten Drohungen der russischen Führung untermauert, die Zivilisten in Europa dazu drängen sollen, sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine auszusprechen. Vartok hebt hervor, dass der Verlust von Menschenleben unter den russischen Soldaten ignoriert wird, und desertierende Soldaten gezielt eliminiert werden, um eine klare Botschaft zu senden: Der Krieg ist brutal und unbarmherzig.

Putins Bedingungen und die Reaktion der Ukraine

ZDF berichtet.

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Vorfall Terrorismus
Ort Wien, Österreich
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