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Großbrand bei Tesla-Händler in Rom: 17 Elektroautos zerstört!

Am Montag, dem 31. März 2025, wurde ein Tesla-Händler im römischen Stadtviertel Terranova von einem verheerenden Großbrand heimgesucht. Insgesamt 17 Elektrofahrzeuge wurden dabei vollständig zerstört, während das angrenzende Ausstellungsgebäude stark beschädigt wurde. Die Feuerwehr wurde gegen 4:30 Uhr alarmiert und konnte die Flammen im Laufe des Tages löschen. Die genaue Brandursache ist bislang unklar, wobei die Polizei Brandstiftung nicht ausschließt. Ermittlungen wurden eingeleitet, und es wird ein möglicher Zusammenhang zu einer Serie ähnlicher Angriffe auf Tesla-Einrichtungen in den USA und Europa geprüft. Fireworld berichtet von einer zunehmenden Welle des Vandalismus, die sich in den letzten Wochen gegen Tesla-Fahrzeuge und Ladestationen richtete.

In den letzten Wochen wurden in den USA und Europa zahlreiche Taten verzeichnet, bei denen Tesla-Fahrzeuge und -Standorte angegriffen wurden. Das FBI hat erkannt, dass solche Angriffe als „inländischer Terrorismus“ eingestuft werden sollten und eine spezielle Taskforce eingerichtet, um diese Vorfälle zu untersuchen. In einem aktuellen Fall brannten mehrere Teslas auf einem Parkplatz einer Tesla-Werkstatt in Las Vegas nieder, wobei das Wort „Resist“ an eine Wand gesprüht wurde. Spiegel hebt hervor, dass auch die Ermittler in Rom prüfen, ob linke Aktivisten in Verbindung mit dem Brand stehen könnten.

Reaktionen von Tesla und den Behörden

Elon Musk, CEO von Tesla, äußerte sich zu dem Vorfall in Rom und bezeichnete diesen als einen Akt des „Terrorismus“. Er veröffentlichte ein Video der brennenden Fahrzeuge auf der Plattform X, um auf die Gewaltakte aufmerksam zu machen. Musk betonte, dass Tesla lediglich Elektroautos herstellt und es keinen Anlass für solche Angriffe gibt. Die Reaktionen auf diesen Vorfall sind von einer Besorgnis geprägt, die sich über ganz Europa erstreckt, während die US-Justizministerin Pam Bondi angekündigt hat, Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge als „inländischen Terrorismus“ strafrechtlich zu verfolgen. Tagesspiegel berichtet, dass den Beschuldigten im Falle einer Verurteilung eine Mindeststrafe von fünf Jahren droht.

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Die jüngsten Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die wachsende Problematik des Vandalismus gegen Elektrofahrzeuge und die Notwendigkeit, die Täter konsequent zu verfolgen. Nicht nur die unmittelbaren Schäden sind besorgniserregend, sondern auch die langfristigen Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen insgesamt. Gleichzeitig sind auch die Reaktionen der Behörden und von Tesla selbst entscheidend, um potenzielle Täter abzuschrecken und künftige Vorfälle zu verhindern.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
Terranova, Italien
Genauer Ort bekannt?
Terranova, Italien
Ursache
unbekannt, Brandstiftung nicht ausgeschlossen
Beste Referenz
fireworld.at
Weitere Quellen
spiegel.de

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