
Die Ermittlung im mysteriösen Todesfall der Schauspiellegende Gene Hackman und seiner Frau Betsy Arakawa nimmt immer rätselhaftere Züge an. Wenige Tage nach dem Auffinden ihrer Leichen in ihrem Wohnsitz in Santa Fe, New Mexico, teilen die Behörden mit, dass die umfassende Untersuchung zu einem möglichen Gasleck oder einer Kohlenmonoxidvergiftung keine klaren Ergebnisse erbracht hat. Das Sheriffs-Büro berichtete, dass zwar eine geringe Konzentration von Gas an einem Herd festgestellt wurde, jedoch nicht als tödlich einzustufen ist. Die Ermittlungen, die nach dem abscheulichen Fund des Paares und ihres toten Hundes am vergangenen Mittwoch begannen, lassen Experten vermuten, dass die Leichen bereits eine Woche zuvor verstorben sind, wobei der Herzschrittmacher von Hackman am 17. Februar ausgefallen war – möglicherweise sein letzter Tag.
Die Polizei befasst sich intensiv mit einem Tablettenbehälter, der in der Nähe von Arakawas Leiche gefunden wurde und als „sehr wichtiges Beweisstück“ gilt. Zudem wurden bei der Durchsuchung des Hauses mehrere persönliche Gegenstände, darunter die Mobiltelefone des Paares, sichergestellt. Die Umstände des Auffindens sind laut den Ermittlern "verdächtig genug", um eine umfassende Untersuchung zu rechtfertigen. Hackman, ein zweifacher Oscar-Preisträger, galt als eine der größten Schauspielgrößen seiner Zeit, und sein plötzlicher Tod bleibt im Schatten unklarer Umstände.
Grausiger Fund in Gronau
Die Mordkommission hat ihre Ermittlungen erst begonnen. Es wird vermutet, dass die Leichen schon länger unter der Erde verborgen waren. Um den Fundort weiter zu untersuchen, kommen Kriminaltechniker und ein Bagger zum Einsatz, während die Polizei auf Hinweise von Zeugen hofft, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen in der Gegend gemacht haben. Der grausige Fund hat die Ermittler auf Trab gehalten und ist ein weiteres Beispiel für die beunruhigenden Kriminalfälle, die die Öffentlichkeit beschäftigen. Die Zukunft der Ermittlungen bleibt ungewiss.
Wie oe24.at berichtete, und die FAZ hinzufügte, bleibt die Situation um beide Fälle angespannt und undurchsichtig.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung