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In Düsseldorf-Pempelfort wurde heute Morgen ein aus einem Polenböller und einer Benzinflasche selbstgebauter Sprengsatz gefunden, der vor einem Friseursalon deponiert war. Das Ereignis geschah gegen 8:00 Uhr, als ein Entschärfer-Team zu dem Wohngebäude gerufen wurde. Der Sprengsatz wurde kontrolliert in einem Umkreis von 20 Metern abgebrannt, und die Polizei stellte sicher, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand, wie auch stern.de berichtete.
Die Polizei ist dabei zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zu einer Brandstiftung vor etwa zwei Wochen besteht, als ebenfalls ein Friseursalon in der Nähe abgebrannt wurde. Bislang gibt es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund, jedoch wurde eine Mordkommission eingerichtet, um den Brandstifter zu finden. Diese Entwicklungen werfen Fragen auf, denn ist es Zufall, dass erneut ein Friseursalon betroffen ist? Laut WDR hat die Polizei inzwischen Ermittlungen zu möglichen Verbindungen zwischen den beiden Vorfällen aufgenommen.
Obwohl keine akute Gefahr festgestellt wurde, bleibt die Situation angespannt, da die Ermittler nach weiteren Hinweisen suchen. Die Stadtbewohner sind sich der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen bewusst und zeigen sich besorgt über diese Vorfälle. Während die Behörden ihre Untersuchungen fortsetzen, sorgt dieser Fall für reichlich Gesprächsstoff innerhalb der Dorfgemeinschaft.
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