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Mindestens fünf Personen wurden in einer Schule in der Stadt Örebro, im zentralen Schweden, angeschossen. Dies berichteten die Polizei und wiesen darauf hin, dass die Gefahr nach wie vor nicht gebannt sei.
Aktuelle Lage und Polizeioperation
Die schwedische Polizei gab am Dienstag bekannt, dass eine Operation „im Gange” sei und warnte vor einem „mutmaßlich schweren Gewaltverbrechen“. Die Schießerei ereignete sich an der Risbergska Schule für Erwachsene, die sich auf einem Campus befindet, der auch andere Schulen, einschließlich für Kinder, beherbergt.
Öffentliche Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen
Die Öffentlichkeit wurde gedrängt, den Bereich zu meiden und sich drinnen aufzuhalten. Es ist noch unklar, wie viele Personen verletzt wurden, allerdings gab die Polizei an, dass keine Beamten verletzt wurden.
Staatliche Reaktionen
Schwedens Justizminister Gunnar Strömmer beschrieb die Polizeioperation am Dienstag als „voll im Gange“. „Die Regierung steht in engem Kontakt mit der Polizei und verfolgt die Entwicklungen aufmerksam“, erklärte er gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur TT im Einklang mit der Associated Press.
Schüler und Evakuierungen
Schüler der angrenzenden Schulen in Örebro, das etwa 160 Kilometer westlich der schwedischen Hauptstadt Stockholm liegt, werden evakuiert. Die Polizei warnte erneut: „Die Gefahr ist nicht vorbei. Die Öffentlichkeit MUSS sich weiterhin fernhalten.”
Diese Geschichte entwickelt sich weiter und wird fortlaufend aktualisiert.
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