Schockierende Enthüllungen über die Überwachung von Aktivisten und Journalisten in Serbien!
Die alarmierenden Berichte von Amnesty International werfen ein grelles Licht auf die dunklen Machenschaften der serbischen Behörden! Laut einer explosiven Untersuchung wurden die Handys von Aktivisten und Journalisten in Serbien mit hochentwickelter israelischer Spionagesoftware gehackt. Diese schockierenden Vorwürfe erheben Fragen zur Privatsphäre und zur Freiheit der Meinungsäußerung im Land.
Am Montag enthüllte Amnesty, dass die serbische Polizei und Geheimdienste mit Hilfe von Spionage-Tools, darunter die berüchtigte Software NoviSpy, eine geheime Überwachungskampagne gegen unliebsame Stimmen führen. Die Betroffenen waren oft nie verhaftet oder angeklagt worden, was die Situation noch besorgniserregender macht.
Die dunkle Seite der Überwachung
Wie kam es zu diesen schockierenden Enthüllungen? Der unabhängige Journalist Slavisa Milanov wurde im Februar während einer routinemäßigen Verkehrskontrolle von der Polizei festgehalten. Nach seiner Befragung stellte er fest, dass seine Daten und WLAN-Einstellungen deaktiviert waren – ein klares Zeichen für einen möglichen Hackerangriff! Milanov wandte sich an das Sicherheitslabor von Amnesty International, das alarmierende digitale Spuren fand.
Die Analyse ergab, dass die Polizei mit der Universal Forensic Extraction Device (UFED) Technologie von Cellebrite in sein Android-Gerät eingedrungen war. Doch das war nicht alles: Auf seinem Handy wurde auch die bislang unbekannte Spionagesoftware NoviSpy entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, vertrauliche Informationen zu stehlen und sogar Mikrofon und Kamera des Geräts zu kontrollieren! Ein Albtraum für jeden, der seine Privatsphäre schützen möchte.
Die serbische Sicherheitsbehörde BIA wies die Vorwürfe entschieden zurück und behauptete, dass ihre Methoden weltweit von anderen Polizeibehörden genutzt werden. Doch Amnesty International kontert: Die Nutzung solcher Technologien ohne rechtliche Grundlage ist schlichtweg illegal!
Die Angst vor der digitalen Überwachung
Die Berichte über die Verwendung von Spionagesoftware sind nicht nur schockierend, sie sind auch alarmierend! Aktivisten und Journalisten berichten von einem Klima der Angst, in dem jede Kommunikation als potenzielle Bedrohung wahrgenommen wird. „Wir leben in einem digitalen Gefängnis“, sagt ein betroffener Aktivist. „Die Illusion der Freiheit ist trügerisch, denn in Wirklichkeit haben wir keine Freiheit.“
Die Amnesty-Untersuchung zeigt, dass die serbischen Behörden nicht nur die Kommunikation überwachen, sondern auch gezielt versuchen, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Die Technologie, die einst zur Bekämpfung von Verbrechen gedacht war, wird nun als Werkzeug der Unterdrückung eingesetzt.
Die Frage bleibt: Wie weit wird die serbische Regierung gehen, um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen? Die internationale Gemeinschaft muss auf diese besorgniserregenden Entwicklungen reagieren und sicherstellen, dass die Menschenrechte in Serbien respektiert werden.
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