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Rapids geheime Derby-Strategie: Fans im Inkognito-Einsatz!

Das 344. Wiener Derby zwischen Rapid und Austria wird von einem Schatten begleitet: Fangewalt und unerlaubte Aktionen im Stadion trüben nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch die Sicherheit der Zuschauer. Trotz der strengen Sicherheitsvorkehrungen gelang es einigen Rapid-Fans, inkognito im Stadion zu erscheinen, während die offizielle Fanszene aufgrund eines gegenseitigen Abkommens verbannt blieb. Laut krone.at sind die Vereinsfunktionäre von Rapid, darunter Präsident Alexander Wrabetz, respektvoll zuhause geblieben, was die Gesetzmäßigkeit des Verbots unterstreicht. Die Derby-Atmosphäre war dennoch durch das Potenzial für Konflikte geprägt, da sich einige „Schläfer“, leidenschaftliche Fans mit violetten Kontakten zu Tickets gelangten.

Die 343. Auflage des Wiener Derbys am Vortag fühlte sich für die Rapid-Anhänger an wie ein Auf und Ab der Emotionen. Der Verein sicherte sich mit einem 2:1-Sieg die Tabellenführung, doch das sportliche Vergnügen wurde durch rangekommenes Chaos getrübt. Gewalt erfasste das Spielfeld, als es zu Tumulten und einem Einsatz der Polizei kam, wie die Presse berichtet. Raketen, Böller und Wurfgeschosse waren an jedem Ende zu sehen, was bei den Ermittlungsbehörden Besorgnis auslöste. Mindestens ein Verletzter wurde gemeldet und die Bundesliga prüft mögliche Konsequenzen, einschließlich möglicher Punkteabzüge oder Zuschauer-Sperren.

Emotionale Achterbahn im Stadion

Die sportliche Leistung der Rapid-Spieler war jedoch bemerkenswert: In der 23. Minute schafften sie es durch einen glücklichen Kopfball von Beljo, in Führung zu gehen. Die Freude wurde jedoch durch ein Gegentor von Austria in der letzten Minute der ersten Halbzeit abgemildert, bevor Seidl schließlich das Siegestor für Rapid erzielte. Ungeachtet der wiederholten Vorfälle von Flaschen und anderen Gegenständen, die während des Spiels geworfen wurden, war die Leistung auf dem Feld beeindruckend. „Es bleibt abzuwarten, wie die Situation nach diesem Derby behandelt wird“, fasst die Presse zusammen, während Rapid den Fokus auf die nächste Herausforderung richtet, die auf dem Spiel steht und gleichzeitig die Vergangenheit reflektiert.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Fangewalt
In welchen Regionen?
Wien
Genauer Ort bekannt?
Hütteldorf, Wien, Österreich
Gab es Verletzte?
1 verletzte Person
Ursache
Aggression, Wurfgeschoße, Raketen
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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