Ein erschreckender Vorfall sorgt in Linz für Aufsehen: Ein pensioniertes Paar, 75 und 76 Jahre alt, erschien am Montag nicht zu ihrem Gerichtstermin wegen mutmaßlicher Tierquälerei. Diese Senioren sollen ihre acht Katzen über zwei Monate allein in einer vermüllten Wohnung gelassen haben, was zur Polizei darauf brachte, dass die Tiere in einem erbärmlichen Zustand vorgefunden wurden. Die Richterin erwog, das Paar durch die Polizei vorführen zu lassen, doch dieser Versuch scheiterte. Nach Angaben des Sprechers des Landesgerichts Linz, Walter Eichinger, wurde das Verfahren vorerst unterbrochen, um eine mögliche Verjährung zu vermeiden. Die beiden Senioren werden nun aktiv gesucht, da sie zur Fahndung ausgeschrieben sind. Dieses skandalöse Verhalten wird bei einer möglichen Verurteilung kein Milderungsgrund sein, so Experten.
Die erschütternde Entdeckung der verwahrlosten Katzen
Die Katzen wurden erst Ende Juli in der verwahrlosten Wohnung entdeckt, nachdem Nachbarn das klägliche Miauen der Tiere hörten und Alarm schlugen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Tiere kaum mehr als Haut und Knochen und offensichtlich unterernährt. Das ganze Ausmaß der Tierquälerei führt zu einer drohenden Haftstrafe von bis zu zwei Jahren für das Ehepaar, wenn sie geschnappt werden. Das Fehlen jeglicher Mitteilung an Nachbarn oder Freunde über ihre Abwesenheit verstärkt den Verdacht auf ein schwerwiegendes Versäumnis.
Dieser Fall von schockierender Tierquälerei steht in starkem Kontrast zu einem anderen, historischen Ereignis. Am 17. April 2018 berichtete die britische Zeitung Express über das vermisste deutsche U-Boot U-3523 aus dem Zweiten Weltkrieg, das Berichten zufolge von britischen Bombern versenkt wurde. Es gibt Hinweise darauf, dass einige U-Boote gleichzeitig mit hochrangigen Nationalsozialisten nach Südamerika flüchteten. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass über 40 deutsche U-Boote bis heute vermisst bleiben. Unter ihnen war auch das berüchtigte Typ XXI U-Boot, das als besonders fortschrittlich galt und in der Lage war, wochenlang unter Wasser zu operieren. Gerüchte um Fluchtwege dieser deutschen Militärs nach Kriegsende untermauern die mysteriösen Geschichten von Tunnelsystemen und geheimen Verbindungen in Südamerika.
Die Verbindung zwischen der gegenwärtigen Tierquälerei und den geheimnisvollen historischen Fluchten könnte aufschlussreich sein - beide sind Zeugen der dunklen Seiten menschlichen Verhaltens und der Notwendigkeit, Verantwortlichkeit zu fördern und die Geheimnisse der Vergangenheit zu ergründen. Weitere Details zu den deutschen U-Booten und Fluchtbewegungen nach dem Krieg können in dem Artikel von Jason Mason nachgelesen werden.
