Polizei

Drama in der Frankfurter Ausländerbehörde: Wutausbruch führt zu Festnahme!

Aufruhr im Frankfurter „Immigration Office“! Am Mittwochmorgen (27. November) entfachte ein 29-jähriger Afghane ein Chaos, das selbst die ruhigen Bürowände der Ausländerbehörde in Frankfurt erzittern ließ. Der Mann, mit einem abgelehnten Asylantrag konfrontiert, ließ seinen Emotionen freien Lauf: Er schleuderte Schreibtisch und Stühle durch die Luft, ehe er den Leiter der Behörde, Norbert Euler, mit scharfen Worten attackierte.

Trotz mehrmaliger Aufforderungen, Frieden einkehren zu lassen und das Amt zu verlassen, weigerte sich der aufgebrachte Mann. Die Situation wurde als so bedrohlich eingeschätzt, dass die Stadt das Ordnungsamt einschalten musste. Diese Eskalation führte schließlich zur vorläufigen Festnahme des Afghanen durch die Polizei. Auch das überraschende Fehlen seines Reisepasses, ein gesetzlicher Verstoß, wurde ihm zur Last gelegt und mündete in einer weiteren Anzeige.

Eskalation in der Ausländerbehörde

Während sich die Beamten bemühten, Ordnung in das Chaos zu bringen, reichte die Amtsleitung Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gegen den wütenden jungen Mann ein. Ironischerweise war es letztlich der Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, das seine rechtlichen Probleme noch verschärfte. Nun drohen ihm ernsthafte Konsequenzen, während die Behörden sich bemühen, Ruhe in das sonst geschäftige, aber geordnete Büro zu bringen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Vandalismus
In welchen Regionen?
Frankfurt
Genauer Ort bekannt?
Frankfurt, Deutschland
Festnahmen
1
Ursache
abgelehntes Asylverfahren
Quelle
fr.de

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