In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde Brian Thompson, der CEO des milliardenschweren Gesundheitskonzerns UnitedHealth, am Mittwochmorgen direkt vor einem Hilton-Hotel in Midtown Manhattan erschossen. Um 6:45 Uhr griff ein maskierter Täter Thompson an und feuerte einen Schuss auf seine Brust ab. Der 50-jährige Unternehmensleiter wurde umgehend ins Mount Sinai Hospital gebracht, konnte jedoch trotz sofortiger medizinischer Hilfe nicht gerettet werden. Thompson, der seit 2021 die Geschäfte von UnitedHealth leitete und jährlich rund 10 Millionen Dollar verdiente, sollte kurz nach dem Vorfall eine Investorenversammlung im Hotel leiten, berichtete oe24.
Die brutale Tat ereignete sich nur wenige Stunden vor dem jährlichen Weihnachtsbaumlichterfest am Rockefeller Center, was das Verbrechen noch tragischer erscheinen lässt. Die Polizei hat sofort eine groß angelegte Fahndung nach dem flüchtigen Täter eingeleitet und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Laut Spiegel handelt es sich um einen Mord, der fast perfekt inszeniert war, was die Ermittler zusätzlich unter Druck setzt. Die Umstände dieser Tat werfen besorgniserregende Fragen auf, insbesondere angesichts der Sicherheitsvorkehrungen an solch prominenten Orten während der festlichen Jahreszeit.
Die Öffentlichkeit ist schockiert von diesem Vorfall, der die ohnehin angespannte Sicherheitslage in Großstädten weiter beunruhigt. Während die Ermittlungen weiterhin im Gange sind, bleibt die Frage offen, inwiefern das Unternehmen UnitedHealth von diesem Verlust betroffen ist und welche Sicherheitsmaßnahmen künftig ergriffen werden müssen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.