Politik

SPÖ-Kundgebungsrede: Babler warnt vor autoritärer Wende

Schutz der Demokratie: Wie die SPÖ die autoritäre Wende verhindern will

Heute, am 1. Mai 2024, fand in Wien der traditionelle Maiaufmarsch der SPÖ statt, bei dem SPÖ-Chef Andres Babler eine klare Position gegen eine drohende autoritäre Wende mit FPÖ und ÖVP bezog. In seiner Ansprache betonte Babler die Bedeutung des Engagements der roten GewerkschafterInnen für Lohnerhöhungen und warnte vor einer möglichen blau-schwarzen Regierung, die die demokratischen Grundpfeiler gefährden könnte.

Der SPÖ-Chef rief dazu auf, alles zu tun, um eine autoritäre Wende zu verhindern und machte deutlich, dass ÖVP und FPÖ nicht nur diese Wende befürworten, sondern auch den Fortschritt blockieren und soziale Sicherheitsmaßnahmen abbauen möchten. Er kritisierte vehement Pläne zur Arbeitszeitverlängerung und bekräftigte das Versprechen der SPÖ, die gesetzliche Pensionsvorsorge zu sichern und das Pensionsalter nicht anzuheben.

Darüber hinaus sprach Babler über den Kampf gegen Kinderarmut, die Bedeutung des Friedens und die Wichtigkeit einer aktiven Neutralitätspolitik. Er betonte die Verantwortung, die die SPÖ übernehmen werde, um strukturelle Armut zu bekämpfen und gleiche Rechte für alle Kinder in Österreich zu garantieren. Babler schloss seine Rede mit Dank an die Teilnehmer und dem Ausblick auf eine bessere Zukunft, in der das rote Wien als Vorbild für die ganze Welt dienen soll.

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