Politik

50 Jahre Johanniter in Österreich: Ein halbes Jahrhundert Engagement und Hilfe

Ein Blick hinter die Kulissen der Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich

Am 21. Juni 1974 gründeten einige engagierte Ehrenamtliche die Johanniter in Österreich. Jetzt, genau 50 Jahre später, fand ein Jubiläumsfest im Wiener Rathaus statt. Die Johanniter sind heute ein fester Bestandteil des österreichischen Sozial- und Gesundheitswesens. Sie stehen für schnelle Hilfe in Notfällen, Unterstützung in schwierigen Situationen und zukunftsweisende Entwicklungen in verschiedenen Bereichen, darunter Rettungs- und Katastrophenhilfe, Pflege und soziale Dienste.

Der Präsident der Johanniter in Österreich, Johannes Bucher, betonte die Bedeutung des Jubiläums als Meilenstein in ihrer Geschichte. Er dankte allen Beteiligten für ihre Unterstützung über die letzten 50 Jahre. Vertreter aus Politik, Medizin und Sozialwesen lobten ebenfalls die Arbeit der Johanniter als soziale Organisation im Dienste der Menschlichkeit.

Neben Rettungsdiensten und Krankentransporten bieten die Johanniter ein breites Spektrum an Angeboten. Dies umfasst Aus- und Weiterbildungsprogramme in Erster Hilfe und Pflege, Pflegenotdienste in verschiedenen Bundesländern, Flüchtlings- und Wohnungslosenhilfe sowie spezialisierte Katastrophenhilfe mit Rettungshundestaffeln und einer Forschungsabteilung.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich hat 1.200 Mitarbeitende, mehr als die Hälfte davon sind Ehrenamtliche. Dafür unterstützen fördernde Mitglieder und Spender die vielfältigen sozialen und karitativen Leistungen, darunter Rettungsdienste, Krankentransporte, Palliativpflege, Erste-Hilfe-Ausbildung, Forschung und Jugendarbeit.

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Mit 50 Jahren Geschichte sind die Johanniter in Österreich ein Grund zu feiern. Ihr Engagement und ihre Arbeit haben das Gesundheits- und Sozialwesen des Landes maßgeblich geprägt. Das Jubiläum im Wiener Rathaus war daher nicht nur eine Feier, sondern auch eine Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit.

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