Wien-Meidling

U1-Betrieb in Wien nach Brand stark eingeschränkt – Evakuierungen durchgeführt

Brandalarm in der U1 der Wiener Linien: Ein Sonderzug ohne Fahrgäste musste evakuiert werden, was zu chaotischen Betriebsstörungen in der U-Bahn führte – und die Aufräumarbeiten könnten Tage dauern!

Am Dienstagnachmittag gab es einen Brand in einem Sonderzug der Wiener U-Bahn-Linie U1, was eine sofortige Evakuierung mehrerer U-Bahn-Stationen erforderte. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt keine Fahrgäste im Zug. Die Wiener Linien haben seitdem intensiv daran gearbeitet, den Schaden zu beheben und den Betrieb wiederherzustellen, doch die Störung könnte noch mehrere Tage anhalten.

Die U-Bahn-Stationen Südtiroler Platz und Taubstummengasse mussten aufgrund einer starken Rauchentwicklung evakuiert werden. Dies führte zu erheblichen Einschränkungen im Betrieb der U-Bahn-Linie U1. Momentan verkehrt die U-Bahn nur zwischen Oberlaa und Reumannplatz sowie von Schwedenplatz nach Leopoldau. Die Bahnhöfe zwischen Keplerplatz und Stephansplatz sind bis auf Weiteres geschlossen. Um die Fahrgäste dennoch zu unterstützen, wurden die Intervalle der Straßenbahnlinien O und 1 erhöht.

Über den aktuellen Stand der Aufräumarbeiten

Die Reparaturarbeiten sind bereits in vollem Gange. Der betroffene Zug wird in der Nacht abtransportiert, während Experten die Gleise, die Stromschienen sowie die Zugsicherungsanlage auf mögliche Schäden inspizieren. Ein Sprecher der Wiener Linien betonte, dass die Rückkehr zum regulären Betrieb die höchste Priorität habe. Aufgrund der anhaltenden Probleme ist jedoch ungewiss, wie lange die Einschränkungen noch bestehen bleiben.

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Es wird empfohlen, dass Fahrgäste die aktuellen Durchsagen beachten und, wenn möglich, alternative Reisemöglichkeiten suchen. Die Wiener Linien raten dazu, nicht zwingend notwendige Fahrten zu vermeiden. Alle Entwicklungen zur Situation werden stetig über die Kommunikationskanäle der Wiener Linien aktualisiert.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den entsprechenden Maßnahmen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kosmo.at.


Details zur Meldung
Quelle
kosmo.at

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