Wien-Floridsdorf

Stichattacke in Wien-Simmering: Lebensgefährtin im Verdacht

In Wien-Simmering wurde eine 29-Jährige mit schweren Stichverletzungen im Stiegenhaus entdeckt – ihre 28-jährige Lebensgefährtin steht unter Verdacht, ihr im Streit mit einem Messer verletzt zu haben!

In der Nacht auf Montag wurde eine 29-Jährige in einem Stiegenhaus in Wien-Simmering mit schweren Stichverletzungen aufgefunden. Die Frau, die sich offenbar in einer lebensbedrohlichen Situation befand, klopfte verzweifelt an die Tür einer Nachbarin, die sie dann entdeckte. Diese dramatische Szene geschah, als die junge Frau um Hilfe rief und auf das Mitgefühl ihrer Umgebung hoffte.

Die Polizei berichtete, dass unter Verdacht steht, ihre 28-jährige Lebensgefährtin, die im Verlauf eines Streitgesprächs mehrfach ein Messer im Rücken der 29-Jährigen eingesetzt haben soll. Diese Gewalttat hatte schwerwiegende Folgen, und die Beamten mussten schnell eingreifen. Wie kurier.at berichtet, wurde die mutmaßliche Täterin noch in der Nacht festgenommen, während das Opfer nicht nur an Ort und Stelle behandelt, sondern auch in ein Krankenhaus transportiert wurde.

Untersuchungen im Gange

Die Nachbarin, die die verletzte Frau fand, hörte das Klopfen an ihrer Tür und alarmierte sofort die Rettungskräfte. Diese waren mit mehreren Teams vor Ort, um eine schnelle medizinische Versorgung sicherzustellen. Es zeigt sich, wie wichtig es ist, in kritischen Momenten aufmerksam zu sein und Hilfe zu leisten.

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Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen, jedoch wurden weder das Opfer noch die Beschuldigte bisher befragt. Ein Polizeisprecher erklärte, dass aufgrund der Schwere der Verletzungen und der laufenden Ermittlungen eine Befragung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich sei.

Gegen die 28-Jährige wurden bereits präventive Maßnahmen ergriffen. Sie erhielt ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot. Diese Maßnahmen sind wichtig, um die Sicherheit des Opfers zu gewährleisten und weitere Vorfälle zu verhindern. Das aktuelle Geschehen wird von kurier.at umfassend behandelt, während die Ermittlungen weiterlaufen, bleibt abzuwarten, welche weiteren Details ans Licht kommen werden.


Details zur Meldung
Quelle
kurier.at

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