Wien-Floridsdorf

Jugendliche mit illegalen Waffen: Schwerpunktaktion am Bahnhof Floridsdorf

Teenager zwischen 13 und 15 Jahren beim Bahnhof Floridsdorf festgenommen – Polizei sichert 56 gefährliche Feuerwerkskörper und verbotene Waffen!

Am 25. Oktober 2024 haben Beamte der Bereitschaftseinheit Wien am Bahnhof Floridsdorf eine großangelegte Aktion zum Thema illegale Pyrotechnik durchgeführt. Diese Kontrolle wurde notwendig, nachdem in der Vergangenheit häufiger über den Missbrauch von pyrotechnischen Gegenständen bei Jugendlichen berichtet wurde. Insbesondere die Altersgruppe der 13- bis 15-Jährigen geriet ins Visier der Polizei, die bei dieser Aktion überaus erfolgreich war.

Die Beamten entdeckten und sicherten während der Kontrolle eine große Menge an gefährlichen und illegalen Gegenständen. In der Bilanz wurden insgesamt 56 pyrotechnische Gegenstände gezählt. Darüber hinaus kamen zwei Messer sowie zwei verbotene Waffen zum Vorschein. Diese verbotenen Waffen bestanden aus einem Schlagring und einem Elektroschocker, der als Taschenlampe getarnt war.

Reaktionen und rechtliche Konsequenzen

Nach den Feststellungen wurden die betroffenen Jugendlichen nicht nur zur Rede gestellt, sondern auch rechtlich zur Verantwortung gezogen. Sie wurden gemäß dem Waffengesetz und dem Pyrotechnikgesetz angezeigt. Besonders alarmierend ist, dass auch Minderjährige mit diesen pyrotechnischen Artikeln erwischt wurden. Aus diesem Grund wurden sofort Meldungen an die Kinder- und Jugendhilfe ausgesprochen, um eine frühzeitige Intervention zu gewährleisten.

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Diese Razzia verdeutlicht die anhaltende Problematik des illegalen Handels mit Pyrotechnik und Waffen unter Jugendlichen. Die Polizei zeigt sich entschlossen, solchen Aktivitäten konsequent entgegenzuwirken. Der erfolgreiche Verlauf der Kontrolle zeigt, wie wichtig präventive Maßnahmen sind, um die Sicherheit an öffentlichen Orten zu erhöhen. Dies ist kein isolierter Fall, sondern Teil einer umfassenden Strategie, um die Sicherheit in der Region zu gewährleisten und der Gefährdung von Jugendlichen entgegenzutreten.

Für mehr Informationen zu den Hintergründen und der Relevanz dieser Kontrollen, bietet ein ausführlicher Bericht auf www.5min.at interessante Einblicke.


Details zur Meldung
Quelle
5min.at

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