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Parkgebühren 2025: Autofahrer müssen tiefer in die Tasche greifen

Achtung Autofahrer: Ab 1. Januar 2025 müsst ihr in der Stadt tiefer in die Taschen greifen – die Parkgebühren steigen um bis zu 20 Cent!

Im kommenden Jahr müssen Autofahrer in unserer Stadt tiefer in die Tasche greifen. Ab dem 1. Januar 2025 erhöht die Stadt die Parkgebühren um 5,9 Prozent. Dies wurde kürzlich durch eine Bekanntgabe des ÖAMTC bestätigt. Daraus ergeben sich neue Preise für das Parken: Für eine halbe Stunde müssen Fahrzeugführer künftig 1,30 Euro zahlen, statt wie bisher 1,25 Euro. Auch die Preise für längeres Parken steigen. Eine Stunde kostet dann 2,60 Euro anstelle von 2,50 Euro, während der Preis für 90 Minuten auf 3,90 Euro ansteigt, was einer Erhöhung von 17 Cent entspricht. Wer plant, zwei Stunden zu parken, legt dann 5,20 Euro auf den Tisch, was einem Anstieg von 20 Cent bedeutet.

Die Stadt informiert auch darüber, dass Parkende, die noch mit Papierscheinen parken, rechtzeitig neue Scheine in den Trafiken kaufen können. Das ist wichtig, um eine lückenlose Parkgenehmigung sicherzustellen und dennoch die neuen Tarife ab dem Stichtag beachten zu können.

Erklärung der Gebührenerhöhung

Eine bedeutende Neuerung betrifft die Parkscheine, die zum alten Tarif gekauft wurden. Autofahrer können diese noch bis zum 30. Juni 2025 nutzen. Ein Eintausch gegen die neuen, teureren Scheine ist jedoch nicht möglich. Der Hintergrund der Gebührenerhöhung ist die sogenannte Valorisierung, die sich nach dem Verbraucherpreisindex richtet. In diesem Jahr wurde der Schwellenwert des Index um drei Prozent überschritten, was die Stadt veranlasst hat, die Parkgebühren anzupassen. Dies ist ein weit verbreitetes Verfahren, um die Preisgestaltung an die Inflationsrate anzupassen und die kommunalen Einnahmen stabil zu halten.

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Mit der Erhöhung der Parkgebühren wird ein weiteres Mal deutlich, wie wichtig es ist, die Entwicklung der Lebenshaltungskosten im Blick zu behalten. Die Stadtverwaltung hat betont, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen zu gewährleisten.

Für weitere Informationen zu diesen Änderungen können interessierte Leser in einem Artikel auf www.oe24.at nachlesen. Dort werden die Details und Hintergründe umfassend erläutert, sodass sich Autofahrer auf die neuen Tarife vorbereiten können.


Details zur Meldung
Quelle
oe24.at

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