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Bombendrohungen erschüttern Bildungseinrichtungen in ganz Österreich

Bombendrohungen schocken Bildungseinrichtungen in Wien, Burgenland und Tirol – Polizei ermittelt, doch Entwarnung gibt's bereits!

In Österreich hat eine neue Welle an Bombendrohungen für Aufregung gesorgt. Betroffen sind vor allem Bildungseinrichtungen in mehreren Bundesländern. Die Polizei hat in allen Fällen schnell Entwarnung gegeben und ermittelt weiterhin.

Zu den betroffenen Orten gehören die Bundeshauptstadt Wien, die Lenzing AG in Oberösterreich, eine Landwirtschaftliche Fachschule in Eisenstadt und das Landhaus in Tirol. Auch die Bildungsdirektion in der Steiermark war Ziel einer Drohung. Trotz der ernst zu nehmenden Vorfälle gab es bisher keine entdeckten sprengstoffähnlichen Objekte, und die Sicherheitskräfte konnten die Gefährdung als gering einschätzen. Die polizeilichen Maßnahmen umfassten Durchsuchungen, die jedoch keine verdächtigen Gegenstände ergaben.

Details zum Vorfall

In Wien wurden zwei öffentliche Einrichtungen im Stadtzentrum und in Wien-Landstraße sowie ein weiteres Gebäude in Wien-Donaustadt Ziel von Drohungen. Eine E-Mail mit der Bedrohung wurde ebenfalls beim Amt der Burgenländischen Landesregierung gemeldet, woraufhin die Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule evakuiert werden mussten. Ein Sprecher der Landespolizei bestätigte die Ereignisse und berichtete von einem schnellen Eingreifen der Sicherheitskräfte.

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Die Situation in der Steiermark war ähnlich: Hier gab es eine Bombendrohung gegen die Bildungsdirektion. Zwar wurde das Gebäude gründlich untersucht, eine Evakuierung war jedoch nicht vonnöten, da die Polizei keine Gefahrenquellen finden konnte.

Weitere Entwicklungen in Tirol und Oberösterreich

Auch Tirol blieb nicht verschont: Die Bildungsdirektion in Innsbruck bekam eine ähnliche Drohung, die ebenfalls per E-Mail übermittelt wurde. Auch hier wurde keine Evakuierungsmaßnahme eingeleitet, da die Exekutive die Lage als wenig bedrohlich einschätzte.

In Oberösterreich erhielt die Lenzing AG eine Drohmails in ukrainischer Sprache, die vermutlich an mehrere Unternehmen gerichtet war. Der Konzernsprecher Dominic Köfner erklärte, dass die Drohung schnell bearbeitet und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden, um die Mitarbeitenden zu informieren und zu schützen.

Die aktuellen Vorkommnisse erinnern stark an die zuvor aufgetretenen Bombendrohungen, die in erster Linie Bahnhöfe in ganz Österreich betrafen. In dieser Serie konnte die Polizei einen 20-jährigen Verdächtigen in der Schweiz ausforschen, was die Bedeutung und Dringlichkeit der laufenden Ermittlungen unterstreicht. Die Sicherheitskräfte ergreifen jetzt umfassende Maßnahmen, um die Bürger zu schützen und ein Gefühl der Sicherheit aufrechtzuerhalten, während sie die Hintergründe dieser neuen Drohungen klären.

Für detaillierte Informationen zu den Vorfällen und den polizeilichen Maßnahmen gibt es weitere Berichterstattungen, wie www.meinbezirk.at berichtet.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

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