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Am 10. Februar 2025 wurde in Wien eine bedeutende Entwicklung im Bereich der Hundetrainer-Ausbildung bekannt gegeben. Insgesamt wurden 15 neue tierschutzqualifizierte Hundetrainer*innen zu Prüfer*innen ernannt, die künftig bei den Hundeführscheinprüfungen tätig sein werden. Diese Entscheidung ist besonders relevant, da im vergangenen Jahr in der Stadt 494 Hundeführscheinprüfungen abgelegt wurden, wie wien.gv.at berichtet. Ruth Jily, die Leiterin des Veterinäramts, erklärte, dass es seit vielen Jahren keine neuen Prüfer*innen gegeben habe, weshalb der Bedarf an zusätzlichem qualifiziertem Personal gestiegen sei. Bei diesen Prüfungen steht der sachgemäße Umgang der Hundebesitzer*innen mit ihren Tieren im Mittelpunkt.
Die gesetzlichen Anforderungen, die vorschreiben, dass Besitzer*innen von Listenhunden einen verpflichtenden Hundeführschein ablegen müssen, wurden damit nun besser abgedeckt. Die Vorstände der Hundeschulen betonen die fortlaufende Bedeutung der Ausbildung für Menschen und Hunde. Wie martinruetter.com anmeldet, lernen Hunde ein Leben lang und die Mensch-Hund-Beziehung erfordert ständige Fortbildung. Intensive Workshops und Fortbildungen, insbesondere mit Martin Rütter, bieten eine hervorragende Gelegenheit zur Vertiefung des Wissens über Hundetraining und tiermedizinische Aspekte.
Wachstum der Prüferkapazitäten
Das Ziel der neuen Ernennungen ist, die Qualität der Hundeführscheinprüfungen zu sichern. Zuvor standen nur 18 tierschutzqualifizierte Hundetrainer*innen zur Verfügung, sodass die neue Einsätze dringend notwendig sind. Außerdem werden Hundebesitzer*innen, die die Prüfung erfolgreich ablegen, das Privileg erhalten, ihren Hund im darauffolgenden Jahr von der Hundesteuer zu befreien, was einen zusätzlichen Anreiz darstellt.
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