Wien-Donaustadt

Verfolgungsjagd in Wien-Donaustadt: Fahrer flieht vor Polizei und gefährdet Passantin

Rasante Verfolgungsjagd in Wien-Donaustadt: Ein Unbekannter entkommt der Polizei nach einem riskanten Abenteurer, während eine Passantin fast umgerannt wird!

Am Freitagabend kam es in Wien-Donaustadt zu einer spektakulären Verfolgungsjagd, die auf dramatische Weise endete. Ein unbekannter Fahrer fiel gegen 21:15 Uhr der Polizei auf, als er mit überhöhter Geschwindigkeit den Ostbahnweg entlangraste. Als die Beamten ihn zum Anhalten aufforderten, beschleunigte er stattdessen und setzte seine Flucht in Richtung Kagraner Platz fort.

Während der chaotischen Flucht gefährdete der Fahrer eine Passantin, die mit ihrem Hund spazieren ging. Diese musste sich schnell zur Seite werfen, um einem Unfall zu entkommen, blieb jedoch glücklicherweise unverletzt. Die Situation eskalierte weiter, als der Flüchtende schließlich durch ein Baustellengitter gestoppt wurde. Anstatt anzuhalten, sprang er aus dem Fahrzeug und setzte seine Flucht zu Fuß fort.

Schreckschüsse der Polizei und eine vergebliche Flucht

In einem verzweifelten Versuch, den Verdächtigen zu stoppen, gab ein Polizist mehrere Schreckschüsse ins Erdreich ab, doch der Fahrer ließ sich nicht aufhalten und flüchtete über die angrenzende Baustelle. Trotz einer sofortigen Durchsuchung des Areals und der Umgebung blieb der Täter verschwunden. Im Fahrzeug, das er zurückgelassen hatte, entdeckte die Polizei einen 32-Jährigen, der erklärte, dass der Fahrer ein „flüchtiger Bekannter“ sei. Diese neuen Informationen werfen Fragen auf, wer der Fahrer wirklich ist und was ihn zu dieser riskanten Flucht veranlasst hat.

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Dieser Vorfall zeigt, dass Verfolgungsjagden in städtischen Gebieten zu gefährlichen Situationen für Unbeteiligte führen können. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um sowohl den Hauptverdächtigen als auch die Hintergründe seines Verhaltens zu klären. Es bleibt abzuwarten, ob er in naher Zukunft gefasst werden kann, und wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Für weitere Informationen zur aktuellen Lage, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.vienna.at.

Quelle/Referenz
vienna.at

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