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Politik gegen arbeitende Bevölkerung: Kritik an ÖVP und WKO-Mahrer

Die Finger der ÖVP: Wie Politik gegen die arbeitende Bevölkerung aussehen kann

Die jüngste Pressemitteilung, die von der FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch veröffentlicht wurde, enthüllt ein komplexes und kontroverses Thema, das derzeit in der politischen Öffentlichkeit diskutiert wird. Die Kritik richtet sich in erster Linie gegen die ÖVP und ihre politischen Partner, die laut Belakowitsch politische Maßnahmen gegen die arbeitende Bevölkerung umsetzen.

Belakowitsch hebt hervor, dass insbesondere der Wirtschaftskammerpräsident Mahrer auf Seiten der ÖVP steht und sich für eine Steuerreform einsetzt, die die Mehrarbeit belohnen würde. Diese Maßnahme könnte jedoch laut Belakowitsch zu einer Benachteiligung von Müttern führen, die ihren Kindern lieber beim Heranwachsen zusehen möchten, anstatt sie in öffentliche Betreuungseinrichtungen zu geben.

Die Kritik von Belakowitsch erstreckt sich auch auf den grünen Sozialminister, der sich besorgt über die steigende Arbeitslosigkeit im Land zeigt, obwohl er nach Belakowitschs Ansicht selbst zur Entstehung dieses Problems beigetragen hat. Sie wirft der Regierung vor, Arbeitsplätze zu vernichten und ältere, gut qualifizierte Arbeitnehmer zu entlassen, um Kosten zu senken. Dies führt zu einem Mehr an Arbeit ohne entsprechende Lohnerhöhung, während gleichzeitig bestimmte Branchen mit Corona-Hilfsgeldern überfördert werden.

Darüber hinaus kritisiert Belakowitsch die Zuwanderung von Asylbewerbern, die das Sozialsystem belasten und das Lohnniveau im Niedriglohnsektor senken könnten. Sie beklagt, dass viele Einwanderer nicht einmal in der Lage seien, in ihrer eigenen Sprache zu lesen oder zu schreiben, und letztendlich von der Sozialhilfe abhängig bleiben.

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Belakowitsch sieht die aktuelle politische Landschaft kritisch und betont, dass die Interessen der arbeitenden Bevölkerung und der Familien berücksichtigt werden müssen. Durch ihre klare und bewegende Darstellung dieser Themen zeigt sie ihre Leidenschaft und Engagement für die politische Diskussion und den Einsatz für die Bedürfnisse der Bürger.

In Zeiten zunehmender sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen rufen Belakowitschs Worte zur Reflexion über politische Entscheidungen auf und fordern einen verantwortungsvollen Umgang mit den Bedürfnissen der Gesellschaft. Ihre klare und leidenschaftliche Stimme trägt dazu bei, wichtige Fragen aufzuwerfen und einen offenen Dialog über die Zukunft des Landes zu fördern.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ / ots

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