Wien

Gerichtlicher Showdown: Mordversuch in Wien – Tschetschenen im Visier!

Ein dramatischer Showdown kündigt sich an: In Wien müssen sich zwei Männer mit tschetschenischen Wurzeln vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hat in einem brisanten Fall von Bandenkriminalität Anklage wegen versuchten Mordes erhoben. Wie krone.at berichtete, stehen die beiden Beschuldigten, ein 30-Jähriger und ein 29-Jähriger, im Zusammenhang mit einer blutigen Schießerei im Anton-Kummerer-Park in der Brigittenau, die am 5. Juli 2024 stattfand. Laut Behörden wurde dem älteren der Männer vorgeworfen, mit einer Pistole auf fünf Männer geschossen zu haben – ein Glück für seine Ziele, dass die Kugeln nur knapp daneben flogen!

Die Situation eskalierte dramatisch, als durch Querschläger, die von geparkten Autos zurückprallten, schließlich zwei Syrer verletzt wurden. Der 29-Jährige, der ebenfalls angeklagt ist, wird beschuldigt, seinen Freund zum Tatort gefahren zu haben und an der Attacke beteiligt gewesen zu sein. Die Behörden haben dies als „psychischen Beitrag zum versuchten Mord“ gewertet, was die Schwere der Anklage unterstreicht, wie wien.ORF.at berichtet.

Die Vorwürfe im Detail

Die Ermittlungen zeigen die brisante Lage unter den Tschetschenen, Syrern und Afghanen in Wien, die immer wieder in Auseinandersetzungen mündet. Besonders schockierend ist, dass die Tat offensichtlich aus einem Bandenkonflikt heraus erfolgte. Die Anklage könnte weitreichende Konsequenzen für die beiden Männer haben, die sich in einem ohnehin belasteten Umfeld bewegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickeln wird und welche Rolle die Justiz in dieser heiklen Angelegenheit spielt.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag
In welchen Regionen?
Wien
Genauer Ort bekannt?
Anton-Kummerer-Park, 1200 Wien, Österreich
Gab es Verletzte?
2 verletzte Personen
Festnahmen
2
Ursache
Bandenkriminalität
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
wien.orf.at

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