Die Firma Hansesun, ein bekannter Photovoltaik-Spezialist, warnt vor den Folgen von betrügerischen Machenschaften in der Solarbranche. Nach jüngsten Betrugsfällen in der Schweiz und Süddeutschland fordert das Unternehmen ein Anzahlungsverbot für Photovoltaikanlagen, um Verbraucher zu schützen und die Branche vor Rufschädigung zu bewahren.
Andreas Müller, Vertriebsleiter von Hansesun, berichtet von skrupellosen Anbietern, die Kunden mit Lockangeboten anlocken, hohe Anzahlungen kassieren und dann ohne Gegenleistung insolvent werden. Dies führt dazu, dass Verbraucher auf den Kosten sitzen bleiben, da die Unternehmen nicht mehr erreichbar sind. Müller bezeichnet dieses Vorgehen als "Solar-Betrug mit Verzug", da die Kunden letztendlich betrogen werden.
Die Forderung von Hansesun nach einem generellen Anzahlungsverbot für PV-Anlagen in der Schweiz basiert auf dem Vertrauen in die Branche. Der Geschäftsführer Robert Veronik erklärt, dass eine PV-Anlage keine kurzfristige Investition ist und daher Vorkasse unsinnig sei. Das Unternehmen selbst hat in den letzten zehn Jahren über 9.000 PV-Anlagen ohne Anzahlung realisiert, um Vertrauen und langfristige Kundenbeziehungen zu fördern.
Hansesun ist führend in nachhaltiger Stromerzeugung aus Sonnenenergie und bietet neben PV-Anlagen auch Überschusssteuerungen, Stromspeicher, Warmwasseraufbereitungen und E-Ladestationen an. Durch die Forderung nach einem Anzahlungsverbot setzt sich das Unternehmen aktiv für die Integrität und Zuverlässigkeit der Branche ein.
Quelle: www.vol.at
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